Stadtetourismus in Freiburg
- Positive Impulse durch Kooperation mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald?
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 200
- Udgivet:
- 19. december 2005
- Størrelse:
- 210x148x12 mm.
- Vægt:
- 268 g.
- 2-3 uger.
- 11. december 2024
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Beskrivelse af Stadtetourismus in Freiburg
Inhaltsangabe:Einleitung:
Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem:
- die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen.
- das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren.
- die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten.
- die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen.
- das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen.
- die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten.
- Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen.
In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen.
Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt.
Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren [¿]
Für den Städtetourismus in Deutschland wird es vor dem Hintergrund zunehmender Konkurrenz am Markt und zurückliegender Stagnationstendenzen zukünftig noch mehr als bislang darauf ankommen, das Angebotspotenzial einer Stadt in den Vordergrund zu rücken. Die touristischen Akteure der Städte sind in Kenntnis dessen aufgerufen, ihre bisherigen Marketingkonzepte zu überprüfen. Es wird daher in der touristischen Praxis zunehmend diskutiert und teilweise auch schon praktiziert, in Kooperation mit dem Umland und seinen Attraktionen am Markt zu agieren bzw. gemeinsam mit der umliegenden Region zu werben.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist daher vor allem:
- die aktuelle Situation und zukünftige Entwicklung des Städtetourismus in Deutschland ausführlich darzustellen und zu prognostizieren sowie das Angebotspotenzial von Städten im Allgemeinen zu untersuchen.
- das touristische Angebots- und Nachfragepotenzial der Stadt Freiburg und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald zu eruieren.
- die Marketingkonzepte der Stadt Freiburg und des Landkreises aufzuzeigen und zu bewerten.
- die soziodemografischen Merkmale der Gäste in Freiburg und im Landkreis zu analysieren und deren mögliche Unterschiede aufzuzeigen.
- das Verhältnis zwischen Stadt und Landkreis im Hinblick auf Kooperation bzw. Konkurrenz zu untersuchen.
- die Impulse des Landkreises für den Städtetourismus in Freiburg herauszuarbeiten.
- Handlungsempfehlungen für die zukünftige Tourismuspolitik in Freiburg und im Landkreis auszusprechen.
In der nachfolgenden Ausarbeitung kamen als Verfahrensweisen der empirischen Sozialforschung sowohl die Primär- als auch die Sekundärerhebung zur Anwendung. Die Sekundärerhebung bestand größtenteils aus der Auswertung amtlicher und nicht amtlicher Statistiken, wobei primär die touristisch relevanten Aspekte, wie zum Beispiel die Anzahl der Übernachtungsgäste, im Vordergrund standen.
Da es nur von begrenzter Aussagekraft ist, die Bedeutung des Städtetourismus allein anhand sekundärstatistischer Materialien festzumachen, wurden im Rahmen der Primärerhebungen Gästebefragungen in der Stadt Freiburg und Expertengespräche sowohl bei der dafür verantwortlichen Institution in Freiburg (Freiburg Wirtschaft und Touristik GmbH, FWT) als auch in ausgewählten Ortschaften des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald durchgeführt.
Die Durchführung der Expertengespräche erfolgte anhand eines vorher erstellten und variabel handhabbaren [¿]
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