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  • af Frank Krause
    448,95 kr.

    Wie werden Gerüche der Natur in der deutschsprachigen Literatur inszeniert? Die Studie von Frank Krause arbeitet den Wandel dieser wichtigen Motive anhand literarischer Werke von der Aufklärung bis zur Gegenwart heraus. Seine Übersicht über epochentypische Spielarten berücksichtigt namenhafte Autorinnen und Autoren der Literaturgeschichte wie Brockes, Kleist, Klopstock, Wieland, Goethe, Eichendorff, Hoffmann, Keller, Hesse, Bobrowski und Handke bis hin zu Rothmann. Dabei schlägt Krause einen spannenden Bogen von Brockes' "Balsam=volle[m] Frühlings=Duft" zu Marion Poschmanns "Moos-Odem" und "Harzgeruch" über der Autobahn. Krauses Beispiele und Analysen belegen, dass in der Geschichte von Darstellungen des Riechens als sinnlicher Welterschließung der Glaube an religiöse, metaphysische oder kosmische Kräfte eine zentrale Rolle spielt. Zusammenfassend hält Krause fest: "Seit der Aufklärung inszeniert ein gewichtiger Zweig der deutschsprachigen Literatur das Riechen in der Natur als affektiven Höhepunkt sakraler ästhetischer Erfahrungen. Bis zum Sturm und Drang intensivieren einschlägige Gerüche den sinnlichen Genuss einer liebesethisch bedeutsamen Natur, deren heilige Düfte in Spätaufklärung und Klassik als schwärmerische Illusion entlarvt werden. Von der Romantik bis zum Expressionismus steckt das gläubige Riechen in der Natur die Spielräume einer autonomen poetischen Selbstaktualisierung ab, während der Realismus sakrale Atmosphären oft ironisch inszeniert. Seit der Neuen Sachlichkeit wittern Gläubige den Zauber natürlicher Formen, deren Eigensinn in menschlichen Ansprüchen nicht aufgeht; in der Gegenwartsliteratur zeigt sich dieser Geruch auch inmitten des beschädigten Lebens." Mit seiner Studie schließt Frank Krause eine Lücke in der Literaturgeschichtsschreibung.

  • af Frank Krause
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte den Versuch wagen, einen Überblick darüber zu geben, wie jeder Einzelne, insbesondere bei der Berufswahl, von der gesellschaftlichen Norm der heterosexuellen Zweigeschlechtlichkeit (fremd)bestimmt wird. Exemplarisch dafür können die Wahl der Spielsachen oder auch die Kleidung, bis hin zur Schulzeit, mit ihrer scheinbaren Talentförderung und ¿objektiven¿ Notengebung, angeführt werden und so aufzeigen, wie die spätere Zukunft hierdurch beeinflusst wird. Weiter soll aber auch gezeigt werden, wie verschiedene Berufe in der Gesellschaft, gerade im Hinblick auf eine zu erfüllende Geschlechterrolle, wahrgenommen werden und diese auch quasi scheinbar aus einer Eigendynamik heraus, speziellen Geschlechtern zugeordnet werden. Typischerweise wären hier die weibliche Erzieherin oder der männliche Physiker zu nennen. Dabei wird diese Hausarbeit einige Berufe exemplarisch herausarbeiten und aufzeigen, ob und wenn ja wie sich die Verhältnisse der Geschlechter in den jeweiligen Berufsfeldern verändert haben. So möchte diese Hausarbeit der These nachgehen, dass auch noch im einundzwanzigsten Jahrhundert, trotz aller Aufklärung, tradierte Rollenmuster einen übermächtigen Einfluss auf die Berufswahl von jungen Menschen haben.Wer heute in Deutschland vor der Entscheidung steht, welchen Beruf er ausüben möchte, hat nur scheinbar eine unabhängige und freie Wahl. Schon lange bevor eine Berufswahl ansteht, wird jeder Einzelne bereits von seinen ersten Lebenstagen an, sozialen Konstruktionen, gerade in Hinblick auf die Geschlechterrolle, unterworfen, die eine unabhängige Selbstbestimmung von Beginn an konterkarieren. Aber nicht nur die soziale Konstruktion des Einzelnen, vom Kleinkind bis zum pubertierenden Heranwachsenden, ist dabei von Bedeutung, sondern auch die soziale Konstruktion von Berufen und der gesamten Umwelt.

  • af Frank Krause
    338,95 kr.

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Themenbezogene Fachdidaktik: Didaktik der internationalen Beziehungen und der Globalisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Unterrichtsentwurf beschäftigt sich mit dem verbindlichen Unterrichtsinhalt von internationalen Beziehungen, internationalen Konfliktfeldern und Organisationen zur Friedenssicherung (UNO, NATO).Dabei soll insbesondere der UN-Sicherheitsrat und seine Arbeitsweise kennengelernt werden. Ferner wird in diesem Zusammenhang auch die Wirkung von Vetomächten und deren Auswirkung auf die Arbeit des Sicherheitsrates problematisiert. Als Beispiel soll im Unterricht hierbei die Ukrainekrise herangezogen und problematisiert werden.Ziel des Stundenentwurfs ist, dass die Schüler und Schülerinnen erkennen, wie schwierig eine Entscheidungsfindung im Rahmen des UN-Sicherheitsrates ist. Dabei kann denn Schüler und Schülerinnen in einem weiteren Schritt verdeutlicht werden, dass die UN keinesfalls eine ¿Weltregierung¿ darstellt, sondern die Länder der Erde in einem archaischen Zustand leben. Die Unterrichtskonzeption ist auf sechs Schulstunden ausgelegt und liefert sowohl die didaktische Rahmung inklusive einer theoretischen Betrachtung, als auch Arbeitsblätter die u.a. als Kopiervorlage sofort eingesetzt werden können. Weiterhin ist der Entwurf in der Praxis getestet worden und wurde danach dann nochmals leicht überarbeitet.

  • af Frank Krause
    303,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Pädagogik), Veranstaltung: Seminar Informationspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte der Frage nachgehen, ob sich durch den Einsatz von Neuen Medien tatsächlich das Lernen an den Schulen grundsätzlich verändert hat oder ob es nur zu einer Digitalisierung des Lehrstoffes gekommen ist. Dabei werden einige Theorien zum Lernen mit Neuen Medien überblicksartig vorstellt, um den Möglichkeitsspielraum zum Einsatz im Unterricht dafür darzulegen.Weiter soll der These nachgegangen werden, dass sich im realen Unterricht lediglich das Medium zum Vermitteln unveränderter Lerngegenstände veränderte. Alle anderen Bereiche im schulischen Umfeld aber nur sehr rudimentäre Veränderung erfahren haben. Um diese beiden Punkte zu untersuchen, möchte diese Arbeit anhand eines beispielhaften Unterrichts und einer kleinen Fragebogenaktion bei verschiedenen Lehrkräften analysieren, ob sich die beiden Pole zwischen Theorie und Praxis fundamental unterscheiden oder ob es bei diesem Beispiel bereits einen ¿echten¿ Einzug neuer Medien gegeben hat.Die Forschungssituation zu diesem Thema kann nur als unüberblickbar dargestellt werden. Zu Neuen Medien in der Bildung gibt es zahllose Literatur. Dabei werden alle Bereiche, von einer völligen Verwandlung des Bildungsbereiches, bis hin zu einer Verbannung Neuer Medien aus dem Unterricht postuliert. Diese Arbeit bezieht sich unter anderen auf die Ausführungen von Jöran Muuß-Merholz in seinem Artikel: ¿Das Ende der Institutionen, wie wir sie kannten¿, der auch maßgeblich zu dieser Hausarbeitsidee beigetragen hat, bzw. auf die Monographie: ¿Neues Lernen mit Medien¿, vom gleichen Verfasser. Weiterhin soll neben Anderen, das von Carsten Albers und weiteren Autoren herausgegebene Werk: ¿Schule im digitalen Wandel. Medienpädagogische Ansätze und Schulforschungsperspektiven¿ noch den (scheinbaren) Wandel zum Unterricht mit Neuen Medien argumentativ begleiten. Leider kann sich diese Hausarbeit aufgrund ihres beschränkten Umfanges nicht tiefer mit den verschiedensten Bildungstheorien, gerade im Zusammenhang mit Neuen Medien beschäftigen. Auch muss aus diesem Grunde auf eine genauere Vorstellung verschiedenster mediendidaktischer Ansätze bedauerlicherweise verzichtet werden. Es soll vielmehr die spannende Frage im Vordergrund stehen, ob es aktuell in der Breite zu Veränderungen in der Schule und im Unterricht durch digitale Medien gekommen ist, was dann die Formulierung: ¿Einsatz von Neuen Medien¿ in ihrem tatsächlichen Bedeutungszusammenhang, rechtfertigen kann.