Bøger af Daniela Kaminski
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310,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,3, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf die Situation der Pflegekräfte und die Umsetzung des betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGMs) in Krankenhäusern mit der Fragestellung ¿Welche Rolle spielt das betriebliche Gesundheitsmanagement im heutigen Krankenhausalltag für Pflegekräften und wie lässt es sich erfolgreich umsetzen?¿ eingegangen werden. Dazu werden zunächst die unterschiedlichen Herausforderungen für Pflegekräfte in Krankenhäusern näher erläutert, bevor anschließend grundlegende Aspekte des BGM aufgeführt werden. Danach erfolgen Informationen dazu, wie BGM in Krankenhäusern umgesetzt werden kann, welche Erfolgsfaktoren von Relevanz sind und welche Umsetzungshindernisse es gibt. Zuletzt wird ein Fazit verfasst. Zur besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit auf geschlechtsspezifische Formulierungen verzichtet. Sämtliche personenbezogenen Bezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.Die Menschen in Deutschland werden immer älter, wodurch sich nun eine ¿Gesellschaft des langen Lebens¿ entwickelt. Gesundheit am Arbeitsplatz und betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnen daher immer mehr an Bedeutung. Der Bedarf an Pflegekräften nimmt durch die demographische Alterung stetig zu. Mit zunehmendem Alter erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit für altersassoziierte Erkrankungen. Nicht selten kommt es im Alter zudem zu einer Vielzahl von Erkrankungen zur gleichen Zeit, was dazu führt, dass ältere Menschen durchschnittlich häufiger und länger im Krankenhaus verbleiben als jüngere. 2014 war daher fast jeder zweite Krankenhauspatient 65 Jahre oder älter. Zusätzlich wird die Belegschaft in stationären Einrichtungen immer älter, qualifizierter Nachwuchs fehlt, und immer mehr ältere Menschen müssen pflegerisch versorgt werden. Folglich ist die Arbeitsbelastung in der Pflege hoch und die Ausfälle können kaum noch kompensiert werden. Schon heute besteht ein Mangel an qualifizierten Fachkräften, und den vorhandenen Pflegekräften fehlt die Zeit für fachgerechte und zuwendungsorientierte Pflege und Betreuung. Der Pflegesektor stößt bereits jetzt an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit. Damit entsteht eine große Herausforderung, den wachsenden Bedarf an informellen und professionellen Helfern zu decken. Zusätzlich wird die Personalgewinnung und -bindung für stationäre Einrichtungen immer schwieriger. Die Pflegekräfte leiden zunehmend unter den physischen und psychischen Belastungen ihres Berufs und sind unzufrieden mit der Gesamtsituation der Pflege. [...]
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310,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf die Ausmaße und die Entwicklung prekärer Beschäftigungsverhältnisse mit Hilfe der Fragestellung ¿Welche gesundheitlichen Folgen entstehen durch die zunehmenden prekären Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland?¿ eingegangen werden. Die Erwerbsarbeit nimmt in der heutigen Gesellschaft eine zentrale Rolle im Leben der Bevölkerung ein. Für viele Menschen ist es die Hauptquelle zur Sicherung des eigenen Lebensunterhalts. Erwerbsarbeit bedeutet heute mehr als materielle Existenzsicherung. Vielmehr ist es ein Zeichen für soziale Sicherung, sozialen Status und Sinnhaftigkeit des Lebens. Diese Funktionen erfüllen jedoch immer weniger Beschäftigungsverhältnisse. Die Zahl der abhängig Beschäftigten, die keinem regulären Normalarbeitsverhältnis, sondern befristeten Beschäftigungen, Leiharbeit, geringfügigen Beschäftigungen oder Teilzeitarbeit nachgehen, nimmt stetig zu. Immer häufiger verbreiten sich daher Beschäftigungsformen, die nur ein geringes Maß an sozialer Sicherheit aufweisen und somit die soziale Teilhabe und die Zukunftsgestaltung erschweren. Atypische Beschäftigungsverhältnisse sind heute keine Ausnahme mehr. Diese Entwicklung wäre weniger besorgniserregend, wenn sie nicht mit hohen Prekaritätsrisiken verbunden wäre. Geringe Löhne, ein schlechter Zugang zu Weiterbildungen, Beschäftigungsinstabilität und hohe Arbeitsbelastungen gehören zum Alltag atypisch Beschäftigter. Prekarität wird immer häufiger als eine Art Machtgefälle bezeichnet, da sich die zunehmende Unsicherheit disziplinierend auf die Beschäftigten auswirkt. Das Normalarbeitsverhältnis stellt heute den abnehmenden Regelfall dar, atypische Beschäftigungen hingegen den zunehmenden Ausnahmefall. Die aktuellen Wandlungsprozesse der Arbeitswelt führen daher immer öfter zu einer Verschiebung des Belastungsspektrums und steigern die physischen und psychomentalen Beanspruchungen.
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310,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medizin - Epidemiologie, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiegelt sich die Assoziation Alter und Krankheitslast wirklich in der Häufigkeit der Arbeitsunfähigkeit wider und welche Berufsgruppen sind häufiger arbeitsunfähig als andere bzw. wo ist die Arbeitsunfähigkeit besonders lang? Diese Gedanken sollen in dieser Arbeit mit Hilfe der Fragestellung ¿Welche Berufsgruppen sind besonders häufig arbeitsunfähig und weisen die höchste Krankenlast in Deutschland auf?¿ nachgegangen werden.Die Erwerbstätigkeit ist für viele Menschen eine feste Einkommensquelle zur Sicherung des eigenen Lebensunterhaltes. Zusätzlich ermöglicht sie soziale Kontakte, ein erhöhtes soziales Ansehen und strukturiert den Tag. In der heutigen Gesellschaft hat Arbeit für Erwerbstätige außerdem den Zweck der Selbstverwirklichung und Sinnhaftigkeit. Welche Tätigkeit für den Einzelnen jedoch als sinnhaft und damit gesundheitsförderlich erlebt wird, hängt von seinen Idealen und Wertvorstellungen ab. Wie die Arbeit erlebt wird, hat somit Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Qualität der erbrachten Leistungen. Aufgrund des demographischen Wandels und der damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitswelt kommt dem Verlust von Arbeitskraft durch arbeitsbezogene Fehlzeiten eine immer größer werdende Bedeutung zu. Die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland unterliegt einer stetigen Veränderung, in der Anzahl der Krankheitstage je Fall, der Dauer der Arbeitsunfähigkeit, in der Verteilung der Erkrankungen, des Alters und Geschlechts, die zu einer Krankschreibung führen. Risiken für eine Arbeitsunfähigkeit resultieren neben Erkrankungen aus körperlicher oder psychischer Überanstrengung, aus Unfällen, Verletzungen oder entstehen auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Arbeitsunfähigkeit ist kostenintensiv und hat eine hohe wirtschaftliche und sozialpolitische Bedeutung. Die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt gestaltet sich so, dass die Belastungen während der Arbeit steigen, der Anteil älterer Beschäftigter steigt und die Lebensarbeitszeit zunimmt, somit wird ein zunehmender Anteil an Beschäftigten mit gesundheitlichen Einschränkungen erwerbstätig sein. Dies hat Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit. Folglich ist es aus gesundheitspolitischer und volkswirtschaftlicher Sicht von Interesse, Gruppen von Erwerbstätigen zu identifizieren, die verstärkt von Arbeitsunfähigkeiten betroffen sind. Es ist nicht neu, dass vor allem ältere Beschäftigte weniger körperlich fit sind als jüngere und eine höhere Krankheitslast tragen.
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323,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, welchen Belastungen pflegende Angehörige ausgesetzt sind, welche Rolle eine Demenzerkrankung der zu Pflegenden dabei spielt und welche Interventionsmöglichkeiten es gibt, um diese Belastungen zu minimieren oder sogar zu verhindern. Die Pflege demenzerkrankter Personen gilt jedoch als hochbelastend, stressauslösend und zeitaufwendig. Die Gesellschaft ist daher auch mit einer wachsenden Anzahl stark seelisch, körperlich und finanziell belasteter Angehöriger konfrontiert. Pflegende Angehörige von Demenzerkrankten haben somit ein erhöhtes Risiko, von depressiven Störungen und körperlichen Gesundheitsbeeinträchtigungen betroffen zu sein. Durch die demographische Alterung steigt die Anzahl älterer Menschen mit alters- und krankheitsbedingten Einschränkungen, welche dauerhaft auf pflegerische Versorgung angewiesen sind, stetig an. Die Pflege pflegebedürftiger Personen nimmt daher einen wichtigen Teil der gesundheitlichen Versorgung ein. Zu den Erkrankungen, die am stärksten mit einem hohen Lebensalter kollidieren, zählt die Demenzerkrankung. Demenz ist ein globales Problem, denn die Zahl der Demenzerkrankten steigt rapide an. Die durchschnittliche Krankheitsdauer bei Demenz liegt bei 3-10 Jahren, wodurch die Bedeutung pflegender Angehöriger bei der pflegerischen Versorgung verdeutlicht wird. Aktuell gibt es ca. 3,4 Millionen Pflegebedürftige in Deutschland, ca. 2,6 Millionen davon werden zuhause versorgt und ca. 1,7 Millionen allein durch pflegende Angehörige. Insgesamt sind es somit 76 % der Pflegebedürftigen, die zuhause versorgt werden, 51,7 % davon ohne professionelle Hilfe von außen. Lediglich bei 24 % sind somit keine Angehörigen an der Pflege beteiligt. Die Familie gilt als ¿größter Pflegedienst¿ in Deutschland. Ungefähr drei bis fünf Millionen Privatpersonen sind an der Versorgung zuhause lebender Pflegebedürftiger beteiligt.
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668,95 kr. Die Bevölkerung in Deutschland wird immer älter. Das deutsche Pflegesystem ist dafür jedoch nicht gerüstet. Wie kann der Pflegesektor auf die demographischen Herausforderungen der kommenden Jahre reagieren?Daniela Kaminski geht in ihrer Publikation einer hochaktuellen Thematik auf den Grund. Sie beurteilt die gegenwärtige Situation im Gesundheitswesen und identifiziert Ursachen für bereits bestehende Probleme. Der Schlüssel zur Lösung liegt vor allem in der Personalgewinnung sowie der Bindung von Mitarbeitern.Ansätze wie das Employer Branding und die Digitalisierung der Pflege machen den körperlich anstrengenden Beruf für Arbeitnehmer attraktiver und modernisieren gleichzeitig viele Arbeitsschritte. Hilfs- und Monitoringsysteme, Robotik sowie Informations- und Kommunikationstechnologien sind einige Beispiele hierfür. Kaminski zeigt, wie diese Entwicklungen die deutsche Pflegeversorgung verbessern können.Aus dem Inhalt:- Überalterung;- Pflegebedürftigkeit;- Pflegeberufe;- Mitarbeiterbindung;- Gesundheitssystem
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