Das Risiko einer Arbeitsunfähigkeit für Erwerbstätige in bestimmten Berufsgruppen in Deutschland
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 24. juni 2021
- Udgave:
- 21001
- Størrelse:
- 148x3x210 mm.
- Vægt:
- 56 g.
- 2-3 uger.
- 20. november 2024
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Beskrivelse af Das Risiko einer Arbeitsunfähigkeit für Erwerbstätige in bestimmten Berufsgruppen in Deutschland
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medizin - Epidemiologie, Note: 1,7, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Spiegelt sich die Assoziation Alter und Krankheitslast wirklich in der Häufigkeit der Arbeitsunfähigkeit wider und welche Berufsgruppen sind häufiger arbeitsunfähig als andere bzw. wo ist die Arbeitsunfähigkeit besonders lang? Diese Gedanken sollen in dieser Arbeit mit Hilfe der Fragestellung ¿Welche Berufsgruppen sind besonders häufig arbeitsunfähig und weisen die höchste Krankenlast in Deutschland auf?¿ nachgegangen werden.
Die Erwerbstätigkeit ist für viele Menschen eine feste Einkommensquelle zur Sicherung des eigenen Lebensunterhaltes. Zusätzlich ermöglicht sie soziale Kontakte, ein erhöhtes soziales Ansehen und strukturiert den Tag. In der heutigen Gesellschaft hat Arbeit für Erwerbstätige außerdem den Zweck der Selbstverwirklichung und Sinnhaftigkeit. Welche Tätigkeit für den Einzelnen jedoch als sinnhaft und damit gesundheitsförderlich erlebt wird, hängt von seinen Idealen und Wertvorstellungen ab. Wie die Arbeit erlebt wird, hat somit Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Qualität der erbrachten Leistungen. Aufgrund des demographischen Wandels und der damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitswelt kommt dem Verlust von Arbeitskraft durch arbeitsbezogene Fehlzeiten eine immer größer werdende Bedeutung zu. Die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland unterliegt einer stetigen Veränderung, in der Anzahl der Krankheitstage je Fall, der Dauer der Arbeitsunfähigkeit, in der Verteilung der Erkrankungen, des Alters und Geschlechts, die zu einer Krankschreibung führen. Risiken für eine Arbeitsunfähigkeit resultieren neben Erkrankungen aus körperlicher oder psychischer Überanstrengung, aus Unfällen, Verletzungen oder entstehen auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Arbeitsunfähigkeit ist kostenintensiv und hat eine hohe wirtschaftliche und sozialpolitische Bedeutung. Die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt gestaltet sich so, dass die Belastungen während der Arbeit steigen, der Anteil älterer Beschäftigter steigt und die Lebensarbeitszeit zunimmt, somit wird ein zunehmender Anteil an Beschäftigten mit gesundheitlichen Einschränkungen erwerbstätig sein. Dies hat Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit. Folglich ist es aus gesundheitspolitischer und volkswirtschaftlicher Sicht von Interesse, Gruppen von Erwerbstätigen zu identifizieren, die verstärkt von Arbeitsunfähigkeiten betroffen sind. Es ist nicht neu, dass vor allem ältere Beschäftigte weniger körperlich fit sind als jüngere und eine höhere Krankheitslast tragen.
Die Erwerbstätigkeit ist für viele Menschen eine feste Einkommensquelle zur Sicherung des eigenen Lebensunterhaltes. Zusätzlich ermöglicht sie soziale Kontakte, ein erhöhtes soziales Ansehen und strukturiert den Tag. In der heutigen Gesellschaft hat Arbeit für Erwerbstätige außerdem den Zweck der Selbstverwirklichung und Sinnhaftigkeit. Welche Tätigkeit für den Einzelnen jedoch als sinnhaft und damit gesundheitsförderlich erlebt wird, hängt von seinen Idealen und Wertvorstellungen ab. Wie die Arbeit erlebt wird, hat somit Auswirkungen auf das Wohlbefinden und die Qualität der erbrachten Leistungen. Aufgrund des demographischen Wandels und der damit einhergehenden Veränderungen der Arbeitswelt kommt dem Verlust von Arbeitskraft durch arbeitsbezogene Fehlzeiten eine immer größer werdende Bedeutung zu. Die Arbeitsunfähigkeit in Deutschland unterliegt einer stetigen Veränderung, in der Anzahl der Krankheitstage je Fall, der Dauer der Arbeitsunfähigkeit, in der Verteilung der Erkrankungen, des Alters und Geschlechts, die zu einer Krankschreibung führen. Risiken für eine Arbeitsunfähigkeit resultieren neben Erkrankungen aus körperlicher oder psychischer Überanstrengung, aus Unfällen, Verletzungen oder entstehen auf dem Weg zum Arbeitsplatz. Arbeitsunfähigkeit ist kostenintensiv und hat eine hohe wirtschaftliche und sozialpolitische Bedeutung. Die aktuelle Lage auf dem Arbeitsmarkt gestaltet sich so, dass die Belastungen während der Arbeit steigen, der Anteil älterer Beschäftigter steigt und die Lebensarbeitszeit zunimmt, somit wird ein zunehmender Anteil an Beschäftigten mit gesundheitlichen Einschränkungen erwerbstätig sein. Dies hat Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit. Folglich ist es aus gesundheitspolitischer und volkswirtschaftlicher Sicht von Interesse, Gruppen von Erwerbstätigen zu identifizieren, die verstärkt von Arbeitsunfähigkeiten betroffen sind. Es ist nicht neu, dass vor allem ältere Beschäftigte weniger körperlich fit sind als jüngere und eine höhere Krankheitslast tragen.
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