Gesundheitliche Folgen der zunehmend prekären Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 24. juni 2021
- Udgave:
- 21001
- Størrelse:
- 148x3x210 mm.
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- 56 g.
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Beskrivelse af Gesundheitliche Folgen der zunehmend prekären Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,0, Universität Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf die Ausmaße und die Entwicklung prekärer Beschäftigungsverhältnisse mit Hilfe der Fragestellung ¿Welche gesundheitlichen Folgen entstehen durch die zunehmenden prekären Beschäftigungsverhältnisse in Deutschland?¿ eingegangen werden.
Die Erwerbsarbeit nimmt in der heutigen Gesellschaft eine zentrale Rolle im Leben der Bevölkerung ein. Für viele Menschen ist es die Hauptquelle zur Sicherung des eigenen Lebensunterhalts. Erwerbsarbeit bedeutet heute mehr als materielle Existenzsicherung. Vielmehr ist es ein Zeichen für soziale Sicherung, sozialen Status und Sinnhaftigkeit des Lebens. Diese Funktionen erfüllen jedoch immer weniger Beschäftigungsverhältnisse. Die Zahl der abhängig Beschäftigten, die keinem regulären Normalarbeitsverhältnis, sondern befristeten Beschäftigungen, Leiharbeit, geringfügigen Beschäftigungen oder Teilzeitarbeit nachgehen, nimmt stetig zu. Immer häufiger verbreiten sich daher Beschäftigungsformen, die nur ein geringes Maß an sozialer Sicherheit aufweisen und somit die soziale Teilhabe und die Zukunftsgestaltung erschweren. Atypische Beschäftigungsverhältnisse sind heute keine Ausnahme mehr. Diese Entwicklung wäre weniger besorgniserregend, wenn sie nicht mit hohen Prekaritätsrisiken verbunden wäre. Geringe Löhne, ein schlechter Zugang zu Weiterbildungen, Beschäftigungsinstabilität und hohe Arbeitsbelastungen gehören zum Alltag atypisch Beschäftigter. Prekarität wird immer häufiger als eine Art Machtgefälle bezeichnet, da sich die zunehmende Unsicherheit disziplinierend auf die Beschäftigten auswirkt. Das Normalarbeitsverhältnis stellt heute den abnehmenden Regelfall dar, atypische Beschäftigungen hingegen den zunehmenden Ausnahmefall. Die aktuellen Wandlungsprozesse der Arbeitswelt führen daher immer öfter zu einer Verschiebung des Belastungsspektrums und steigern die physischen und psychomentalen Beanspruchungen.
Die Erwerbsarbeit nimmt in der heutigen Gesellschaft eine zentrale Rolle im Leben der Bevölkerung ein. Für viele Menschen ist es die Hauptquelle zur Sicherung des eigenen Lebensunterhalts. Erwerbsarbeit bedeutet heute mehr als materielle Existenzsicherung. Vielmehr ist es ein Zeichen für soziale Sicherung, sozialen Status und Sinnhaftigkeit des Lebens. Diese Funktionen erfüllen jedoch immer weniger Beschäftigungsverhältnisse. Die Zahl der abhängig Beschäftigten, die keinem regulären Normalarbeitsverhältnis, sondern befristeten Beschäftigungen, Leiharbeit, geringfügigen Beschäftigungen oder Teilzeitarbeit nachgehen, nimmt stetig zu. Immer häufiger verbreiten sich daher Beschäftigungsformen, die nur ein geringes Maß an sozialer Sicherheit aufweisen und somit die soziale Teilhabe und die Zukunftsgestaltung erschweren. Atypische Beschäftigungsverhältnisse sind heute keine Ausnahme mehr. Diese Entwicklung wäre weniger besorgniserregend, wenn sie nicht mit hohen Prekaritätsrisiken verbunden wäre. Geringe Löhne, ein schlechter Zugang zu Weiterbildungen, Beschäftigungsinstabilität und hohe Arbeitsbelastungen gehören zum Alltag atypisch Beschäftigter. Prekarität wird immer häufiger als eine Art Machtgefälle bezeichnet, da sich die zunehmende Unsicherheit disziplinierend auf die Beschäftigten auswirkt. Das Normalarbeitsverhältnis stellt heute den abnehmenden Regelfall dar, atypische Beschäftigungen hingegen den zunehmenden Ausnahmefall. Die aktuellen Wandlungsprozesse der Arbeitswelt führen daher immer öfter zu einer Verschiebung des Belastungsspektrums und steigern die physischen und psychomentalen Beanspruchungen.
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