Bøger i Schriftenreihe Medienforschung Der Landesanstalt Fur Medien serien
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- Elektronische Medien Und Lokalpolitische Kultur
608,95 kr. Projekt "Integrationsfahigkeit 1 Veröffentlicht als Band 9 der LfR-Schriftenreihe Medienforschung. 2 Veröffentlicht als Band 7 der LfR-Schriftenreihe Medienforschung. 25 von 15%-Gruppen in kommerziellen Lokalradios in Nordrhein-Westfalen"3 leitete.
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- Empirische Untersuchungen Zum Marketing Lokaler Radios in Nordrhein-Westfalen. Projekt Der Arbeitsgemeinschaft Fur Kommunikationsforschung Nrw
595,95 kr. ................................................... 13 Darstellung des Berechnungsverfahrens ........................................... 14 Potentialberechnung des lokalen Werbemarktes ............................... 16 Erfolgseinschätzung aufgrund von Marktausschöpfung .................... 18 Substitutionsannahmen ..................................................................... 20 Verfahren der empirischen Anreicherung von Prognosen .......................... 21 Mögliche methodische Fortentwicklung ................................................... 22 11 Die strukturbestimmenden Werbeträger des lokalen Werbemarktes: Tageszeitungen und Anzeigenblätter Der zentrale Werbeträger des lokalen Werbemarktes ist die Tageszeitung. Sie bestimmt, so läßt sich aufgrund der jetzt vorliegenden Detailuntersu chungen erkennen, in der Regel weit mehr als vier Fünftel des lokalen Wer beumsatzes.
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590,95 kr. 1m Auf trag der Landesanstalt ftir Rundfunk Nordrhein-Westfalen (LfR) in Dfisseldorf hat infas (Institut ftir angewandte Sozialwissenschaft), Bonn-Bad Godesberg, die Mediensituation im Land Nordrhein-Westfalen zum Sende beginn des lokalen Rundfunks im Herbst 1990 erhoben. Diese erste Beob achtung des Medienverhaltens solI Ausgangspunkt zur Bestimmung der ge genwartigen Strukturen und der kfinftigen Veranderungen im Mediennut zungsverhalten sein, die aus der wachsenden Zahl von lokalen Horfunk-und fiberregionalen Fernsehangeboten resultieren. Die vorliegende Untersu chung wurde landesweit und in fiinf ausgewlihlten Kommunikationsraumen durchgefiihrt. Mit dieser Studie liegen Dicht nur Informationen fiber die allgemeine Mediennutzung in verschiedenen Bevolkerungsgruppen Nordrhein-Westfa lens vor, sondern auch fiber die Akzeptanz neuer elektroDischer Medienan gebote, die sich besonders der "Nahwelt" der Nutzer bzw. Rezipienten an nehmen. Die erhobenen Grunddaten konnen schlie8lich als Ausgangsmate rial fUr weitere, auf Verbreitungsgebiete und Regionen bezogene Rezepti onsanalysen dienen. AIle Angaben zur Mediennutzung und zur Horfunkstruktur in Nordrhein Westfalen beziehen sich auf das "alte" Programmschema des WDR-H6r funks. Mit der Einfiihrung des fiinften HOrfunkprogramms erfolgten Ande rungen, die die bestehenden Programme in unterschiedlicher Weise betref fen und Einflu8 auf die weitere Entwicklung der anderen Horfunkprogram me, insbesondere der lokalen Radios, baben konnen.
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- Journalisten Im Lokalen Hoerfunk in Nordrhein-Westfalen
590,95 kr. Einschaltquoten liber WDR-Niveau, eindrucksvolle Reichweiten-Garantien ftir WerbekundInnen und beachtliche Spot-Schaltungen: Die okonomische Zwischenbilanz des Lokalfunks in Nordrhein-Westfalen falIt nach einein halb Jahren "on air" vielversprechend aus. Wie aber steht es mit der Pro grammproduktion, mit dem BtirgerInnen-nahen, informativen Radio, das den Gesetzgeber in NRW vorschwebte, als sie das Zwei-S?ulen-Modell er fanden? Der Alltag in den Redaktionen, so das Ergebnis der vorliegenden Kom munikator-Studie, hat zahlreiche Hindemisse auf dem Weg zu einem guten Programm. In einer umfangreichen Redaktions-Untersuchung haben wir analysiert, unter welchen technischen, personellen, organisatorischen und sozialen Bedingungen in vier der Lokalstationen gearbeitet wird - und un sere Beobachtungen und Befragungen haben gezeigt, daB die MitarbeiterIn nen auf allen diesen Ebenen mit erheblichen Schwierigkeiten zu k?mpfen haben. Da ist die unzureichende Qualiflkation ftir den Arbeitsplatz "Lokalfunk Journalistln": Nur knapp die H?lfte der befragten Lokalfunk-RedakteurIn nen verfligt liber eine journalistische Ausbildung, ein Horfunk-Volontariat hatten liberhaupt nur drei der befragten Festangestellten. Kaum, daB die neuen RedakteurInnen eine ordentliche Einfiihrung in die technischen Ge heimnisse des Selbstfahr-Studios erhalten h?tten. Das im Journalismus oh nehin beliebte "learning by doing" scheint im Lokalfunk handlungsleitendes Motto zu sein. Da ist auBerdem die Arbeitsorganisation: Nach wie vor ist die Frage von Schicht- und Bereitschaftsdiensten weitgehend nicht gelost, nach wie vor klagen MitarbeiterInnen liber fehlende organisatorische F?higkeiten ihrer ChefredakteurInnen.
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