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Bøger i Hallesche Beitrage zur Europaischen Aufklarung serien

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    1.968,95 kr.

    Prädestiniert durch ihre Geschichte als erstes Zentrum der deutschen Aufklärung mit transnationaler Wirkung, gründete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg 1993 das Interdisziplinäre Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung (IZEA). Zu den gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten gehören die Frühaufklärung, das Naturrecht, Kant, der Klassizismus, der internationale Wissenstransfer und die Gelehrtenkulturen sowie die neuen Schreibweisen, Ästhetiken und Geschichtsdiskurse der Aufklärung. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden seit 1995 in der Reihe »Hallesche Beiträge zur Europäischen Aufklärung« veröffentlicht. Hinzu kommen qualifizierte Arbeiten, die extern entstanden sind. Pro Jahr erscheinen zwei bis vier Bände (Monographien, Sammelbände, Quellenkommentare).

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    1.493,95 kr.

    Im Gegensatz zu dem Weltreisenden und Revolutionär Georg Forster (1754-1794) ist der Autor Forster, der Theoretiker der Wahrnehmung und der Beschreibung weniger bekannt. Der Band vereinigt Studien zu unterschiedlichen Werkgruppen Forsters, die befragt werden nach der Aneignung des 'Wirklichen' durch 'Erfahrung', 'Verstand', 'Idee', 'Bild' und 'Totaleindruck' im Spannungsfeld von Perzeption und Möglichkeitskonstruktion. Konkrete Textanalyse, Bestimmung der Wirkungsabsicht des Autors bzw. der Arbeitsverfahren des 'gesellschaftlichen Schriftstellers' eröffnen ein neues Forster-Bild.

  • - Utopisches Denken Im 18. Jahrhundert Zwischen Literarischer Fiktion Und Fruhneuzeitlicher Gartenkunst
     
    1.898,95 kr.

    Mitte des 18. Jahrhunderts fand im Diskurs der Aufklärung eine bedeutsame Umorientierung statt. Der einseitige Rationalismus wurde abgelöst durch eine Konzeption des 'Ganzen Menschen', die nun auch seine Sinnlichkeit als Erfahrungsraum der Vernunft zum Gegenstand hatte. Vor diesem Hintergrund untersuchen 13 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verschiedener Fachdisziplinen in den Beiträgen dieses Bandes, wie sich die anthropologische Wende auf die utopische Literatur sowie die von ihr beeinflußte Landschaftsgestaltung und Architektur ausgewirkt hat. Der vorliegende Versuch besticht gerade dadurch, daß erstmals der gesamte Paradigmenwechsel in interdisziplinärer Zusammenschau vorgestellt wird.

  • - Formen Der Raum- Und Sozialerfahrung Zwischen Aufklarung Und Fruhindustrialisierung
     
    1.493,95 kr.

    Der Band versammelt Beiträge, die im Rahmen einer Tagung am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung gehalten wurden. Diese stellte sich die Aufgabe, einem Forschungsdesiderat nachzugehen: dem Stellenwert der Fußreise innerhalb der deutschsprachigen Reiseliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts. Behandelt werden autobiographische und dichterische Texte, die in exemplarischer Weise Auskunft geben über einen Sachverhalt: der in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts einsetzenden sozialen Aufwertung der Reise zu Fuß (und deren Reflexion), die einhergeht mit einer Raumerfahrung, die aus der Sicht des Kutschenreisenden so nicht möglich war. - Ergänzt wird der Band durch eine Quellenbibliographie zu den Fußreisen in dem behandelten Zeitraum.

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    1.493,95 kr.

    Jakob Friedrich Reimmann steht zwischen Barock und Aufklärung. Er ist einer der großen Vertreter der Literaturgeschichte (Historia litteraria) im frühen 18. Jahrhundert, jener vergessenen Disziplin, die Bildungs-, Wissenschafts- und Buchgeschichte sein wollte und von Reimmann in systematischer Weise für viele Disziplinen und Kulturen durchgeführt worden ist. Sein Werk kann als exemplarisch für die Spannungen gelten, die sich zwischen einem traditionellen Vertrauen auf eine providentiell geordnete Geschichte und der neuen, skeptisch-hypothetischen Wissenschaftskultur ergaben.

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    1.978,95 kr.

    Der Band versammelt die Ergebnisse eines wissenschaftlichen Kolloquiums am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (28.-30.10.1993). In europäischer Perspektive steht im Vordergrund die Batteux-Rezeption in der Halleschen Ästhetik. Im Bereich der Prosa geht es um die dichtungstheoretische Selbstverständigung für utopische Genres. Das Gros der Beiträge beschäftigt sich mit Problemstellungen der sich in Halle konstituierenden Ästhetik (A.G. Baumgarten, G.F. Meier), deren Relevanz für den poetologischen Diskurs der Frühaufklärung und ihre Wirksamkeit in der Dichtungspraxis vornehmlich der beiden Halleschen Dichterschulen (Pietismus, Anakreontik).