Warum eigentlich nicht?
- Eine Analyse des Diskurses zur Grunen Gentechnik
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 29. maj 2012
- Størrelse:
- 148x210x2 mm.
- Vægt:
- 50 g.
- 2-3 uger.
- 3. december 2024
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Beskrivelse af Warum eigentlich nicht?
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Einführung in die Policy-Analyse, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit möchte ich eine Diskursanalyse zum Thema der Grünen Gentechnik in Deutschland durchführen. Hierzu gebe ich im ersten Kapitel einen Überblick über das Verhältnis der Öffentlichkeit zur Gentechnik im Allgemeinen. Wobei ich mich auf die Probleme des Risikos konzentriere und ethische Fragestellungen im engeren Sinne, die spezieller im Bereich der Roten Gentechnik aufgeworfen werden, nur am Rande berücksichtige.
Anschließend analysiere ich insgesamt 40 Interviews mit Wissenschaftlern, Aktivisten, Politikern und Unternehmern zum Thema Grüne Gentechnik. Hierbei betrachte ich die Handlungsfäden, das Policy-Vokabular und die epistemische Grundeinstellung. Außerdem vergleiche ich sowohl die vier genannten Akteursgruppen, als auch die zwei Gruppen von Befürwortern und Gegnern der Grünen Gentechnik, hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschieden in diesen Bereichen.
Im dritten Kapitel untersuche ich eine schriftliche Debatte zur Grünen Gentechnik zwischen einem Runden Tisch des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Vertretern des Deutschen Naturschutzrings (DNR), des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und Greenpeace.
Ich analysiere die drei Texte, die diesen Dialog dokumentieren, darauf, ob die Ergebnisse aus den Interviews hier bestätigt werden.
Anschließend analysiere ich insgesamt 40 Interviews mit Wissenschaftlern, Aktivisten, Politikern und Unternehmern zum Thema Grüne Gentechnik. Hierbei betrachte ich die Handlungsfäden, das Policy-Vokabular und die epistemische Grundeinstellung. Außerdem vergleiche ich sowohl die vier genannten Akteursgruppen, als auch die zwei Gruppen von Befürwortern und Gegnern der Grünen Gentechnik, hinsichtlich Gemeinsamkeiten und Unterschieden in diesen Bereichen.
Im dritten Kapitel untersuche ich eine schriftliche Debatte zur Grünen Gentechnik zwischen einem Runden Tisch des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Vertretern des Deutschen Naturschutzrings (DNR), des Bundes Ökologischer Lebensmittelwirtschaft (BÖLW), des Naturschutzbundes Deutschland (NABU), des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) und Greenpeace.
Ich analysiere die drei Texte, die diesen Dialog dokumentieren, darauf, ob die Ergebnisse aus den Interviews hier bestätigt werden.
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