Unternehmenserfolg und Innovationstatigkeit
- Eine empirische Untersuchung der Innovationsprozesse von Unternehmen mit uberdurchschnittlich hohem, profitablem Umsatzzuwachs zur Ableitung von Gestaltungsempfehlungen fur das Innovationsmanagement
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 96
- Udgivet:
- 13. november 1997
- Størrelse:
- 210x148x6 mm.
- Vægt:
- 136 g.
- 8-11 hverdage.
- 15. november 2024
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Beskrivelse af Unternehmenserfolg und Innovationstatigkeit
Inhaltsangabe:Einleitung:
"Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel"
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen.
Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt.
Zusammenfassung:
Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform:
Inputfaktoren der Innovationstätigkeit:
1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen.
2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität.
3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung.
4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen.
5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte.
Gestaltung der Innovationstätigkeit:
1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen.
2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad.
3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet.
4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management.
5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
2.Definitionen
2.1Unternehmenserfolg3
2.2Innovation8
2.4lnnovationsmanagement11
2.3lnnovationstätigkeit13
3.Theoretischer Zusammenhang zwischen Innovationstätigkeit und Unternehmenserfolg16
3.1Zur Wirkungsrichtung16
3.2Zur Quantifizierung des Zusammenhangs20
4.Zielsetzung und untersuchungsleitende Fragestellung26
5.Vorgehensweise der Untersuchung36
5.1Zur Auswahl der Unternehmen36
5.1.1Datenbasis36
5.1.2Auswahlkriterien38
5.2Untersuchungsmethodik und teilnehmende Unternehmen42
6.Untersuchungsergebnisse44
6.1Ergebnisse des [¿]
"Wachstum ohne Innovation ist wie Fliegen ohne Flügel"
Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gewerkschaften sind sich wie selten einig, wenn vom positiven Effekt, der von Innovationen auf die Wettbewerbsfähigkeit und damit die Sicherung von Arbeitsplätzen ausgeht, die Rede ist. Strategien zur Verbesserung der Innovationsfähigkeit und die Gestaltung eines nahtlosen Innovationsprozesses gilt gegenwärtig die höchste Aufmerksamkeit in den Unternehmen.
Ausgangspunkt für die Untersuchung war die Fragestellung, wie gegenwärtig erfolgreiche Unternehmen ihre Innovationsprozesse gestalten und steuern sowie die Mitarbeiter zur Hochleistung im Innovationsprozeß motivieren. Im Rahmen der Untersuchung wurden 23 der erfolgreichsten großen Industrieunternehmen Deutschlands zu Themen entlang des Innovationsprozesses befragt.
Zusammenfassung:
Zu den Untersuchungsergebnissen in Kurzform:
Inputfaktoren der Innovationstätigkeit:
1) Konstantes oder zunehmendes F&E-Budget bei 83 % der Unternehmen.
2) Keine über dem Branchenschnitt liegende F&E-Intensität.
3) Überführung der F&E-Projektfinanzierung von zentralen Mitteln in die Bereichsverantwortung.
4) Separates Innovationsbudget für die Weiterentwicklung von Innovationsideen.
5) Zunehmende Bedeutung von internem Wagniskapital für die Realisierung risikoreicher Innovationskonzepte.
Gestaltung der Innovationstätigkeit:
1) Existenz einer Anlaufstelle für eine systematische Innovationsförderung bei 57 % der Unternehmen.
2) Betrachtung des gesamten Innovationsprozesses, allerdings mit unterschiedlichem Formalisierungsgrad.
3) Systematische Planung von zeitlichem Freiraum für ungerichtete Innovationstätigkeit gering verbreitet.
4) Aktive Unterstützung des Innovationsprozesses durch das Top-Management.
5) Internes F&E-Know-how wird durch Kooperationen und Akquisitionen ergänzt.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
2.Definitionen
2.1Unternehmenserfolg3
2.2Innovation8
2.4lnnovationsmanagement11
2.3lnnovationstätigkeit13
3.Theoretischer Zusammenhang zwischen Innovationstätigkeit und Unternehmenserfolg16
3.1Zur Wirkungsrichtung16
3.2Zur Quantifizierung des Zusammenhangs20
4.Zielsetzung und untersuchungsleitende Fragestellung26
5.Vorgehensweise der Untersuchung36
5.1Zur Auswahl der Unternehmen36
5.1.1Datenbasis36
5.1.2Auswahlkriterien38
5.2Untersuchungsmethodik und teilnehmende Unternehmen42
6.Untersuchungsergebnisse44
6.1Ergebnisse des [¿]
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