Tinnitus und Stress
- Eine Untersuchung mit Biofeedback
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 148
- Udgivet:
- 28. november 2002
- Størrelse:
- 210x148x9 mm.
- Vægt:
- 200 g.
- 8-11 hverdage.
- 29. november 2024
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Beskrivelse af Tinnitus und Stress
Inhaltsangabe:Einleitung:
Durch den Besuch der Vorlesung ?Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback? und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren ?Methoden in der Biofeedbackberatung? und ?Methoden in der Neurofeedbackberatung? bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie.
Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen.
Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine ?sinnvolle? Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten.
In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland.
Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind.
Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind).
Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt.
Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das [¿]
Durch den Besuch der Vorlesung ?Gesundheitspsychologie: Grundlagen des Biofeedback? und weiters durch die Teilnahme an den Seminaren ?Methoden in der Biofeedbackberatung? und ?Methoden in der Neurofeedbackberatung? bei Prof. SCHOFNEGGER Josef am Institut für Psychologie animiert, wuchs bei mir Neigung und Interesse zu diesem im Spannungsfeld zwischen Medizin und Psychologie angesiedelten Fachbereich: die Psycho-Physiologie.
Als Chemie-Ingenieur und damit mit der naturwissenschaftlichen Denkweise vertraut, waren für mich die objektiv meßbaren physiologischen Parameter (mit Hilfe des Biofeedbackgerätes) ausschlaggebend mich mit dieser relativ neuen Biofeedback-Methode zu beschäftigen.
Anlaß dazu gab es ausreichend, da ich mit dem Gedanken befaßt war eine ?sinnvolle? Diplomarbeit durchzuführen, und eventuell meiner Mutter (chronischer Tinnitus) weiterzuhelfen. Relativ kurze Zeit darauf, nachdem ich den Entschluß gefaßt hatte Tinnitus und Biofeedback im Rahmen der Diplomarbeit zu verknüpfen wurde ich selbst, verbunden mit einer viralen Infektion, zum Tinnitus-Patienten.
In ganz Österreich liegen noch keine Forschungsergebnisse mit Biofeedback bei einer Tinnitus-Therapie vor, erste Ansätze gibt es in Amerika und Deutschland.
Durch diesen Tatbestand angeregt, bekräftigte mich Prof. Schofnegger dieses Thema aufzugreifen und unterstützte mich, so gut er es konnte. Ich will ihm dafür meinen herzlichsten Dank aussprechen. Er mußte mich aber trotzdem an medizinische Fachkräfte verweisen, da seiner Aussage nach diese Arbeit zu 90% eine medizinische ist und er als Psychologe sich außerstande sieht diese medizinisch-fachlich zu betreuen. Daß er damit recht hat, wurde mir bei der Literaturzusammenstellung bestätigt, deren Autoren in der überwiegenden Mehrzahl Mediziner sind.
Zum jetzigen Zeitpunkt, die Diplomarbeit ist abgeschlossen, sehe ich aber in meiner Arbeit zwei ausgewogen gleich große Anteile, sowohl der Medizin als auch der Psychologie (da beide Disziplinen beim Tinnitus unmittelbar verknüpft sind).
Wenn sich jemand mit der Thematik des Tinnitus beschäftigt hat, wird er wissen, daß es sehr viele Behandlungsmöglichkeiten gibt, wobei aber jede davon meist nur geringe Erfolge aufzuweisen hat. Dies war mir schon vor dem Beginn der Diplomarbeit bekannt und bewußt.
Die Chance jemanden zu helfen bestand nach meiner eigenen Einschätzung vor dem Start der Untersuchung bei bestenfalls 10%. Wenn aber auch nur einer Person das [¿]
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