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Theodor Wolff

- Tagebücher 1914-1919. Der Erste Weltkrieg Und Die Entstehung Der Weimarer Republik in Tagebüchern, Leitartikeln Und Briefen Des Chefredakteurs Am Berliner Tageblatt Und Mitbegründers Der Deutschen Demokratischen Partei

Theodor Wolffaf Bernd Sösemann
Bag om Theodor Wolff

Als Frankreich-Korrespondent des "Berliner Tageblatts" lernte Theodor Wolff (1868-1943) den Parlamentarismus schatzen. Den Kampf gegen Chauvinismus und Antisemitismus und fuer eine entschiedene Parlamentarisierung setzte er 1906 als Chefredakteur in Berlin fort. Deutschnationale schimpften den Liberalen "Franzosling," Antisemiten verfolgten den Juden hasserfuellt, und Freikorps setzten ihn auf ihre Todesliste. Das NS-Regime verbrannte seine Buecher und zwang ihn ins franzosische Exil, doch es bewahrte ihn nicht vor dem Tod durch die Gestapo. Nach 1945 ehrten ihn Deutschland und Frankreich. Seit fuenf Jahrzehnten zeichnet der Bundesverband der deutschen Zeitungsverleger jahrlich hervorragende Journalisten mit dem renommierten "Theodor-Wolff-Preis" aus. Das biographische Portrat und ein dokumentarischer Anhang werten den privaten Nachlass, Zeitungsartikel und Buecher, Manuskripte, Briefe und Fotografien aus. Fuer diese ueberarbeitete und erheblich erweiterte Neuausgabe des 2000 erstmals erschienenen Buches gelang es, neue Quellen zu erschliessen und die Kenntnis ueber die journalistischen und schriftstellerischen Tatigkeiten Wolffs deutlich zu erweitern.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783486418354
  • Indbinding:
  • Hardback
  • Sideantal:
  • 1120
  • Udgivet:
  • 1. marts 1996
  • Ukendt - mangler pt..

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Beskrivelse af Theodor Wolff

Als Frankreich-Korrespondent des "Berliner Tageblatts" lernte Theodor Wolff (1868-1943) den Parlamentarismus schatzen. Den Kampf gegen Chauvinismus und Antisemitismus und fuer eine entschiedene Parlamentarisierung setzte er 1906 als Chefredakteur in Berlin fort. Deutschnationale schimpften den Liberalen "Franzosling," Antisemiten verfolgten den Juden hasserfuellt, und Freikorps setzten ihn auf ihre Todesliste. Das NS-Regime verbrannte seine Buecher und zwang ihn ins franzosische Exil, doch es bewahrte ihn nicht vor dem Tod durch die Gestapo. Nach 1945 ehrten ihn Deutschland und Frankreich. Seit fuenf Jahrzehnten zeichnet der Bundesverband der deutschen Zeitungsverleger jahrlich hervorragende Journalisten mit dem renommierten "Theodor-Wolff-Preis" aus. Das biographische Portrat und ein dokumentarischer Anhang werten den privaten Nachlass, Zeitungsartikel und Buecher, Manuskripte, Briefe und Fotografien aus. Fuer diese ueberarbeitete und erheblich erweiterte Neuausgabe des 2000 erstmals erschienenen Buches gelang es, neue Quellen zu erschliessen und die Kenntnis ueber die journalistischen und schriftstellerischen Tatigkeiten Wolffs deutlich zu erweitern.

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