Suchtprävention an Schulen und Interventionsmöglichkeiten
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- Udgivet:
- 11. september 2018
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- 18001
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- 148x2x210 mm.
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Beskrivelse af Suchtprävention an Schulen und Interventionsmöglichkeiten
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Begriff der Droge wird oft zwischen legalen und illegalen Substanzen unterschieden, die jeweils einen Rauschzustand unterschiedlicher Art hervorrufen. Legale Substanzen, wie Kaffee, Tabak und Alkohol sind gesetzlich erlaubt, wobei letztere beiden erst ab Vollendung des 18. Lebensjahr zulässig sind. Illegale Drogen hingegen, wie beispielsweise der Cannabiskonsum sind in der Bundesrepublik Deutschland mit jedem Alter verboten. Ich betone hier die Bundesrepublik Deutschland, da der Cannabiskonsum in einigen Ländern, wie beispielsweise in den Niederlanden toleriert wird. Und auch in Deutschland gibt es Debatten ob der Cannabiskonsum gesetzlich toleriert werden sollte.
Auch wenn die Unterscheidung in legale und illegale Drogen dazu verleitet, die legalen Drogen zu verharmlosen, so muss man hinzufügen, dass alle Drogen psychische und physische Folgen für den Konsumenten haben. Erschreckend ist beispielsweise die momentane Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen, der immer weiter ansteigt und laut den Medien schon viele Todesopfer verursacht hat. Weiterhin ist erschreckend, dass das Einstiegsalter beim Alkoholkonsum, aber auch beim Cannabiskonsum immer weiter sinkt. Hinzuzufügen ist dabei, dass Alkohol und Cannabis allgemein als Einstiegsdrogen Nummer 1 gelten, die oft einen lange Reihe anderer Drogenerfahrungen nach sich ziehen. Die Frage, die sich hier stellt ist, worin die Ursachen für diese Tendenz liegen und wie man dem Drogenkonsum vorbeugen kann.
Auch wenn die Unterscheidung in legale und illegale Drogen dazu verleitet, die legalen Drogen zu verharmlosen, so muss man hinzufügen, dass alle Drogen psychische und physische Folgen für den Konsumenten haben. Erschreckend ist beispielsweise die momentane Entwicklung des Alkoholkonsums bei Jugendlichen, der immer weiter ansteigt und laut den Medien schon viele Todesopfer verursacht hat. Weiterhin ist erschreckend, dass das Einstiegsalter beim Alkoholkonsum, aber auch beim Cannabiskonsum immer weiter sinkt. Hinzuzufügen ist dabei, dass Alkohol und Cannabis allgemein als Einstiegsdrogen Nummer 1 gelten, die oft einen lange Reihe anderer Drogenerfahrungen nach sich ziehen. Die Frage, die sich hier stellt ist, worin die Ursachen für diese Tendenz liegen und wie man dem Drogenkonsum vorbeugen kann.
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