Simulation eines Bremsvorgangs ohne ABS mit MATLAB Simulink
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- 16. marts 2016
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Beskrivelse af Simulation eines Bremsvorgangs ohne ABS mit MATLAB Simulink
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieses Assignments ist es die Auswirkungen unterschiedlicher Fahrzeugmassen und Ausgangsgeschwindigkeiten auf eine Vollbremsung mit einem Fahrzeug ohne ABS zu untersuchen. Dabei soll simuliert werden, wie sich die Fahrzeug- und Rädergeschwindigkeiten in Abhängigkeit der geänderten Parameter verhalten, um so eine Aussage über sicheres Fahren treffen zu können.
Um dieses Ziel zu erreichen werden zunächst in Kapitel II grundlegende Begriffe wie Modell, Modellbildung und Simulation erläutert. Anschließend wird an dem Anwendungsbeispiel des Bremsvorganges ohne ABS zunächst das Modell und dessen Zweck beschrieben und anschließend in ein mathematisches Modell überführt.
In Kapitel III wird das mathematische Modell genutzt, um das für die anschließende Simulation benötigte Blockschaltbild mit der Software MATLAB Simulink® zu entwerfen. Nach der Aufstellung des Blockschaltbildes werden insgesamt fünf Parametervarianten festgelegt und die Simulation für jede Variante durchgeführt. Die Ergebnisse der Simulationen werden anschließend auf Basis des Wissens über die jeweils geänderten Parameter beschrieben und gedeutet.
Simulationen begegnet man im Alltag relativ häufig, manchmal bewusst, aber oftmals auch unbewusst. Ein Beispiel für die bewusste Wahrnehmung einer Simulation ist die Wettervorhersage. Sie dient als Hilfsmittel um die eintretende Realität abzubilden und dient dabei gleichzeitig auch als möglicher Warnindikator. Ob die Ereignisse wie simuliert eintreten, ist dabei natürlich nicht garantiert, eine 100%ige Sicherheit gibt es bei Simulationen nicht.
Doch wo verwenden wir weitere Simulationen? Eigentlich ist die Frage ganz leicht zu beantworten. Jedes Mal, wenn man sich in seinen Gedanken Pläne zurechtlegt und diese ¿durchdenkt¿, simuliert man . D.h. man diskutiert (mit sich selbst oder Dritten), ob diese Pläne in die Tat umgesetzt, verändert oder verworfen werden sollen und zwar abhängig von dem simulierten Ergebnis.
Nichts anderes macht eine Simulation in der Technik und/oder Entwicklungsprozessen. Man stellt sich die Frage ¿was-wäre-wenn¿ und simuliert das Ergebnis, um unerwünschte Folgen in der Realität zu vermeiden. Denn negative Ergebnisse in Simulationen können leicht behoben werden, in der Realität kann es jedoch schwerwiegende Folgen haben.
Um dieses Ziel zu erreichen werden zunächst in Kapitel II grundlegende Begriffe wie Modell, Modellbildung und Simulation erläutert. Anschließend wird an dem Anwendungsbeispiel des Bremsvorganges ohne ABS zunächst das Modell und dessen Zweck beschrieben und anschließend in ein mathematisches Modell überführt.
In Kapitel III wird das mathematische Modell genutzt, um das für die anschließende Simulation benötigte Blockschaltbild mit der Software MATLAB Simulink® zu entwerfen. Nach der Aufstellung des Blockschaltbildes werden insgesamt fünf Parametervarianten festgelegt und die Simulation für jede Variante durchgeführt. Die Ergebnisse der Simulationen werden anschließend auf Basis des Wissens über die jeweils geänderten Parameter beschrieben und gedeutet.
Simulationen begegnet man im Alltag relativ häufig, manchmal bewusst, aber oftmals auch unbewusst. Ein Beispiel für die bewusste Wahrnehmung einer Simulation ist die Wettervorhersage. Sie dient als Hilfsmittel um die eintretende Realität abzubilden und dient dabei gleichzeitig auch als möglicher Warnindikator. Ob die Ereignisse wie simuliert eintreten, ist dabei natürlich nicht garantiert, eine 100%ige Sicherheit gibt es bei Simulationen nicht.
Doch wo verwenden wir weitere Simulationen? Eigentlich ist die Frage ganz leicht zu beantworten. Jedes Mal, wenn man sich in seinen Gedanken Pläne zurechtlegt und diese ¿durchdenkt¿, simuliert man . D.h. man diskutiert (mit sich selbst oder Dritten), ob diese Pläne in die Tat umgesetzt, verändert oder verworfen werden sollen und zwar abhängig von dem simulierten Ergebnis.
Nichts anderes macht eine Simulation in der Technik und/oder Entwicklungsprozessen. Man stellt sich die Frage ¿was-wäre-wenn¿ und simuliert das Ergebnis, um unerwünschte Folgen in der Realität zu vermeiden. Denn negative Ergebnisse in Simulationen können leicht behoben werden, in der Realität kann es jedoch schwerwiegende Folgen haben.
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