Ruckgrat unseres Volkes oder Hort antidemokratischer Gesinnung?
- Reichswehr und Presse in der Weimarer Republik
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 64
- Udgivet:
- 8. august 2011
- Størrelse:
- 148x210x4 mm.
- Vægt:
- 95 g.
- 2-3 uger.
- 20. november 2024
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Beskrivelse af Ruckgrat unseres Volkes oder Hort antidemokratischer Gesinnung?
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Reichswehr, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Definiert werden muss dar¿uber hinaus auch der Begriff ¿Pressearbeit¿. Im Sinne von Antonios
Goros, dessen Dissertation f¿ur die Erstellung dieser Arbeit eine wichtige Grundlage
bildete, soll auch hier Pressearbeit als strategische Kommunikation der Regierung, Behörden
und weiterer staatlicher Institutionen gegenüber der Presse verstanden werden. Des Weiteren
umfasst Pressearbeit in speziellem Bezug auf die Reichswehr auch jeglichen Kontakt,
der zu Presseorganen s¿amtlicher politischer Richtungen unterhalten wurde. In diesem Zusammenhang
sollen im Kapitel ¿uber die konkrete Pressearbeit der Reichswehr auch die verschiedenen Arten des Kontakts zur Presse erl¿autert werden.
Noch zuvor soll in einem ins Thema einf¿uhrenden Kapitel die Presselandschaft derWeimarer
Republik ¿uberblicksartig dargestellt werden, um dem Leser einen Eindruck zu vermitteln,
wie das Presserecht gestaltet war, wie die Presseorgane strukturiert waren, von wem sie
gegebenenfalls abhängig waren sowie welche Rolle den amtlichen Pressestellen der Regierung
zukam. Darauf folgt die eben erwähnte Untersuchung der Pressearbeit der Reichswehr,
welche unterteilt ist in zwei Unterkapitel ¿uber milit¿areigene und -nahe Presseorgane sowie
über die Methoden der Reichswehr, Einfluss auf andere Medien zu nehmen.
Einem logischen Aufbau folgend schließt sich ein Kapitel über die eingangs angesprochene
Frage an, wie die Reichswehr als Resultat ihrer Pressearbeit tatsächlich in der Presse bewertet
wurde. Hieraus ergeben sich dann die Fragen, ob die Pressearbeit der Reichswehr
erfolgreich war, ob die Darstellung mehrheitlich positiv oder negativ war und ob diese die
Meinung der Öffentlichkeit beeinflussen konnte. In einem Resümee als letztem Kapitel sollen
die vorläufigen Ergebnisse der einzelnen Kapitel nochmals aufgegriffen und zu einer
abschließenden Gesamtdarstellung geführt werden.
Als nicht ganz einfach gestaltete sich der Inhalt der einzelnen Kapitel dahingehend, dass
die Pressearbeit der Reichswehr und die aus ihr sich ergebende Darstellung in der Presse
stellenweise nicht voneinander zu trennen waren, da sie naturgemäß eng zusammenhängen.
Überschneidungen waren daher nicht zu vermeiden. Um eine sinnvolle Strukturierung der
Arbeit zu erlangen, erschien die vorliegende Lösung jedoch als die leserfreundlichste und
inhaltlich noch am besten zu verwirklichende Gliederung. [...]
Goros, dessen Dissertation f¿ur die Erstellung dieser Arbeit eine wichtige Grundlage
bildete, soll auch hier Pressearbeit als strategische Kommunikation der Regierung, Behörden
und weiterer staatlicher Institutionen gegenüber der Presse verstanden werden. Des Weiteren
umfasst Pressearbeit in speziellem Bezug auf die Reichswehr auch jeglichen Kontakt,
der zu Presseorganen s¿amtlicher politischer Richtungen unterhalten wurde. In diesem Zusammenhang
sollen im Kapitel ¿uber die konkrete Pressearbeit der Reichswehr auch die verschiedenen Arten des Kontakts zur Presse erl¿autert werden.
Noch zuvor soll in einem ins Thema einf¿uhrenden Kapitel die Presselandschaft derWeimarer
Republik ¿uberblicksartig dargestellt werden, um dem Leser einen Eindruck zu vermitteln,
wie das Presserecht gestaltet war, wie die Presseorgane strukturiert waren, von wem sie
gegebenenfalls abhängig waren sowie welche Rolle den amtlichen Pressestellen der Regierung
zukam. Darauf folgt die eben erwähnte Untersuchung der Pressearbeit der Reichswehr,
welche unterteilt ist in zwei Unterkapitel ¿uber milit¿areigene und -nahe Presseorgane sowie
über die Methoden der Reichswehr, Einfluss auf andere Medien zu nehmen.
Einem logischen Aufbau folgend schließt sich ein Kapitel über die eingangs angesprochene
Frage an, wie die Reichswehr als Resultat ihrer Pressearbeit tatsächlich in der Presse bewertet
wurde. Hieraus ergeben sich dann die Fragen, ob die Pressearbeit der Reichswehr
erfolgreich war, ob die Darstellung mehrheitlich positiv oder negativ war und ob diese die
Meinung der Öffentlichkeit beeinflussen konnte. In einem Resümee als letztem Kapitel sollen
die vorläufigen Ergebnisse der einzelnen Kapitel nochmals aufgegriffen und zu einer
abschließenden Gesamtdarstellung geführt werden.
Als nicht ganz einfach gestaltete sich der Inhalt der einzelnen Kapitel dahingehend, dass
die Pressearbeit der Reichswehr und die aus ihr sich ergebende Darstellung in der Presse
stellenweise nicht voneinander zu trennen waren, da sie naturgemäß eng zusammenhängen.
Überschneidungen waren daher nicht zu vermeiden. Um eine sinnvolle Strukturierung der
Arbeit zu erlangen, erschien die vorliegende Lösung jedoch als die leserfreundlichste und
inhaltlich noch am besten zu verwirklichende Gliederung. [...]
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