Quo vadis, Schulkultur? Kritische Anmerkungen zur Situation und Förderung Hochbegabter am Gymnasium
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- 4. juli 2007
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Beskrivelse af Quo vadis, Schulkultur? Kritische Anmerkungen zur Situation und Förderung Hochbegabter am Gymnasium
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Universität Augsburg (Institut für systematische Pädagogik ), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract
¿Wir sollten uns davor hüten, den Intellekt
zu einem Gott zu machen;
Gewiss, er hat starke Muskeln, jedoch keine
Persönlichkeit.
Er darf nicht herrschen, sondern nur dienen!¿
(Albert Einstein)
Treffend kennzeichnen die Worte Einsteins den Weg, den die Hochbegabtenförderung dringend wählen sollte, nämlich den Fokus der Förderung nicht nur auf rein kognitive Fähigkeiten mit dem Ziel Höchstleistungen zu erringen, sondern auch auf die Ausbildung und Entfaltung der ganzen Persönlichkeit des Hochbegabten zu richten.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden im ersten Punkt schulpolitische Aspekte der Begabtenförderung vorgestellt, im zweiten Abschnitt wird der Versuch unternommen, den Begriff Hochbegabung innerhalb des wissenschaftlichen, breit aufgefächerten Diskurses nach modernster Ansicht neu zu definieren und einen innovativen Ansatz zur Erkennung von Merkmalen im Schulalltag vorzustellen. Der dritte Abschnitt widmet sich konkret der Situation und den Förderungsmaßnahmen im Schulalltag. Die Schlussreflexion legt eine thesenartige, plakative Schlussbilanz der Ausführungen mit konkreten Empfehlungen für direkt Erfolg versprechende Fördermaßnahmen vor. Die Arbeit schließt mit einem Schlussplädoyer, das die Hochbegabtenpädagogik als ein pädagogisch komponiertes Gesamtkunstwerk deklariert.
Es wird betont, dass die Bezeichnung Schüler stets auch Schülerinnen impliziert und nur ein bewusst gewählter Ausschnitt aus dem gesamten Förderprogramm präsentiert werden kann.
¿Wir sollten uns davor hüten, den Intellekt
zu einem Gott zu machen;
Gewiss, er hat starke Muskeln, jedoch keine
Persönlichkeit.
Er darf nicht herrschen, sondern nur dienen!¿
(Albert Einstein)
Treffend kennzeichnen die Worte Einsteins den Weg, den die Hochbegabtenförderung dringend wählen sollte, nämlich den Fokus der Förderung nicht nur auf rein kognitive Fähigkeiten mit dem Ziel Höchstleistungen zu erringen, sondern auch auf die Ausbildung und Entfaltung der ganzen Persönlichkeit des Hochbegabten zu richten.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden im ersten Punkt schulpolitische Aspekte der Begabtenförderung vorgestellt, im zweiten Abschnitt wird der Versuch unternommen, den Begriff Hochbegabung innerhalb des wissenschaftlichen, breit aufgefächerten Diskurses nach modernster Ansicht neu zu definieren und einen innovativen Ansatz zur Erkennung von Merkmalen im Schulalltag vorzustellen. Der dritte Abschnitt widmet sich konkret der Situation und den Förderungsmaßnahmen im Schulalltag. Die Schlussreflexion legt eine thesenartige, plakative Schlussbilanz der Ausführungen mit konkreten Empfehlungen für direkt Erfolg versprechende Fördermaßnahmen vor. Die Arbeit schließt mit einem Schlussplädoyer, das die Hochbegabtenpädagogik als ein pädagogisch komponiertes Gesamtkunstwerk deklariert.
Es wird betont, dass die Bezeichnung Schüler stets auch Schülerinnen impliziert und nur ein bewusst gewählter Ausschnitt aus dem gesamten Förderprogramm präsentiert werden kann.
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