Politische Urteilsbildung im Sozialkundeunterricht durch Leherer:innen. Betrachtung von Gymnasien und Realschulen Plus
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 136
- Udgivet:
- 12. januar 2023
- Udgave:
- 23001
- Størrelse:
- 148x10x210 mm.
- Vægt:
- 208 g.
- 2-3 uger.
- 7. december 2024
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Beskrivelse af Politische Urteilsbildung im Sozialkundeunterricht durch Leherer:innen. Betrachtung von Gymnasien und Realschulen Plus
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Masterarbeit befasst sich eingehend mit folgender Forschungsfrage: Welchen Stellenwert nimmt die Urteilsbildung im Sozialkundeunterricht in Theorie und Praxis auf dem Weg zur politischen Mündigkeit der Schüler:innen ein und in welcher Art und Weise wird diese Urteilsbildung in Gymnasien und Realschulen Plus von Lehrkräften angebahnt und aktualisiert?
Neben einer ausführlichen Literaturrecherche wurden die Ergebnisse dieser Arbeit durch qualitativ ausgewertete Interviews mit Lehrkräften untermauert. Zu diesem Zwecke wird sich zunächst auf Grundlage einer ausführlichen Literaturrecherche in einem ersten, allgemeinen Teil der Frage nach der theoretischen Bedeutsamkeit der Urteilsbildung in ihrer Anbahnung und Aktualisierung gewidmet.
Die Frage nach der praktischen Bedeutung und Umsetzung findet sodann in einem zweiten, empirischen Teil durch leitfadengestützte Interviews Antwort. Hierfür wurde eine Gruppe von vier aktiv lehrenden Sozialkundelehrer:innen befragt, welche sich zur Hälfte aus ausgebildeten Fachlehrer:innen sowie zur anderen Hälfte aus fachfremden Lehrkräften zusammensetzt. Ebenso zeichnet sich die Expertengruppe aus Lehrer:innen dadurch aus, dass ihre Mitglieder sowohl an deutschen Gymnasien als auch an Realschulen Plus unterrichten. Die Konstellation der Expertengruppe aus ausgebildeten Fachlehrer:innen und fachfremden Lehrkräften sowie Lehrenden an verschiedenen Schularten wurde vorgenommen, um eine einseitige Betrachtung der Thematik auszuschließen und ein möglichst realitätsnahes Bild der Situation, rund um die Urteilsbildung im Sozialkundeunterricht, zu gewinnen.
Die durch die Interviews gewonnenen Daten werden anschließend mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp A.E. Mayring ausgewertet, sodass eine Interpretation der Ergebnisse unter Rückbezug auf den vorangegangenen theoretischen
Teil der Arbeit stattfinden kann. Schließlich erfahren die Ergebnisse eine Einbindung in den aktuellen Forschungsstand, bevor sich die Untersuchung einer Selbstreflexion unterzieht und schließlich im Schlussteil endet.
Neben einer ausführlichen Literaturrecherche wurden die Ergebnisse dieser Arbeit durch qualitativ ausgewertete Interviews mit Lehrkräften untermauert. Zu diesem Zwecke wird sich zunächst auf Grundlage einer ausführlichen Literaturrecherche in einem ersten, allgemeinen Teil der Frage nach der theoretischen Bedeutsamkeit der Urteilsbildung in ihrer Anbahnung und Aktualisierung gewidmet.
Die Frage nach der praktischen Bedeutung und Umsetzung findet sodann in einem zweiten, empirischen Teil durch leitfadengestützte Interviews Antwort. Hierfür wurde eine Gruppe von vier aktiv lehrenden Sozialkundelehrer:innen befragt, welche sich zur Hälfte aus ausgebildeten Fachlehrer:innen sowie zur anderen Hälfte aus fachfremden Lehrkräften zusammensetzt. Ebenso zeichnet sich die Expertengruppe aus Lehrer:innen dadurch aus, dass ihre Mitglieder sowohl an deutschen Gymnasien als auch an Realschulen Plus unterrichten. Die Konstellation der Expertengruppe aus ausgebildeten Fachlehrer:innen und fachfremden Lehrkräften sowie Lehrenden an verschiedenen Schularten wurde vorgenommen, um eine einseitige Betrachtung der Thematik auszuschließen und ein möglichst realitätsnahes Bild der Situation, rund um die Urteilsbildung im Sozialkundeunterricht, zu gewinnen.
Die durch die Interviews gewonnenen Daten werden anschließend mithilfe der qualitativen Inhaltsanalyse nach Philipp A.E. Mayring ausgewertet, sodass eine Interpretation der Ergebnisse unter Rückbezug auf den vorangegangenen theoretischen
Teil der Arbeit stattfinden kann. Schließlich erfahren die Ergebnisse eine Einbindung in den aktuellen Forschungsstand, bevor sich die Untersuchung einer Selbstreflexion unterzieht und schließlich im Schlussteil endet.
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