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Neue Carsharing-Systeme - Eine direkte Konkurrenz für den klassischen ÖPNV?

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Der Bus verspätet sich zwanzig Minuten, die Bahn fällt aus. Nach einem langen Arbeitstag und einem anstrengenden Programm im Fitnessstudio sehr ungünstig. Um mehr Flexibilität im zukünftigen Verkehr zu schaffen, braucht die Gesellschaft zusätzliche Konzepte. In Anbetracht globaler Herausforderungen wie Ressourcenknappheit, Klimawandel und anderen sozial-ökologischen Problemen in Verbindung mit einer ständig wachsenden Weltbevölkerung ist die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Entwicklung unbestritten. Das Konzept ¿Carsharing¿ besteht schon seit längerer Zeit, vor allem in der Idee, dass alle gemeinsam in einem Auto zur Arbeit fahren. In den letzten Jahren setzt sich das Carsharing als Geschäftsplan durch und hat eine ansehnliche Anzahl von Unternehmen hervorgebracht, die solch einen Service anbieten. Hier ist die Rede von Ridesharing, wobei der Begriff im Grunde nichts Neues ist. Dieses Konzept der Mitfahrgelegenheiten existiert schon seit Jahrzehnten. Um Beispiele zu nennen, gehören Uber und Lyft zu diesen Unternehmen, welche in den Vereinigten Staaten den Markt eroberten. Die Idee des Carsharings beruht auf der Tatsache, dass durchschnittlich ein Auto am Tag 23 Stunden ungenutzt rumsteht. In diesen 23 Stunden würden andere die Möglichkeit haben, das Auto zu nutzen, es bräuchte keine Parkräume und die Idee des Teilens würde zum Tragen kommen. Für die Nutzung des Carsharings sind nicht nur die steigenden Energiepreise verantwortlich. Durch diese Systeme sparen die Nutzer die Kosten des eigenen Pkw, können sich frei ein Fahrzeug für besondere Zwecke wählen und leisten durch das Fahren eines gewarteten Autos ein Beitrag zur Lösung städtischer Verkehrsprobleme. In den letzten fünf bis zehn Jahren gewannen die Carsharing-Anbieter immer mehr an Kunden. Das liegt vor allem an den Free-Floating-Systemen ohne Stationsbindung, welches in dieser Arbeit noch genauer erläutert wird. Doch einen ökonomischen Beitrag leistet man ebenfalls durch die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). In der vorliegenden Studie wird nun untersucht, ob das Carsharing eine direkte Konkurrenz für den klassischen ÖPNV bildet.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783961169047
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 40
  • Udgivet:
  • 19. februar 2021
  • Størrelse:
  • 148x4x210 mm.
  • Vægt:
  • 73 g.
  • 2-3 uger.
  • 2. december 2024
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Der Bus verspätet sich zwanzig Minuten, die Bahn fällt aus. Nach einem langen Arbeitstag und einem anstrengenden Programm im Fitnessstudio sehr ungünstig. Um mehr Flexibilität im zukünftigen Verkehr zu schaffen, braucht die Gesellschaft zusätzliche Konzepte.
In Anbetracht globaler Herausforderungen wie Ressourcenknappheit, Klimawandel und anderen sozial-ökologischen Problemen in Verbindung mit einer ständig wachsenden Weltbevölkerung ist die Notwendigkeit einer zukunftsfähigen Entwicklung unbestritten. Das Konzept ¿Carsharing¿ besteht schon seit längerer Zeit, vor allem in der Idee, dass alle gemeinsam in einem Auto zur Arbeit fahren. In den letzten Jahren setzt sich das Carsharing als Geschäftsplan durch und hat eine ansehnliche Anzahl von Unternehmen hervorgebracht, die solch einen Service anbieten. Hier ist die Rede von Ridesharing, wobei der Begriff im Grunde nichts Neues ist. Dieses Konzept der Mitfahrgelegenheiten existiert schon seit Jahrzehnten. Um Beispiele zu nennen, gehören Uber und Lyft zu diesen Unternehmen, welche in den Vereinigten Staaten den Markt eroberten. Die Idee des Carsharings beruht auf der Tatsache, dass durchschnittlich ein Auto am Tag 23 Stunden ungenutzt rumsteht. In diesen 23 Stunden würden andere die Möglichkeit haben, das Auto zu nutzen, es bräuchte keine Parkräume und die Idee des Teilens würde zum Tragen kommen. Für die Nutzung des Carsharings sind nicht nur die steigenden Energiepreise verantwortlich.
Durch diese Systeme sparen die Nutzer die Kosten des eigenen Pkw, können sich frei ein Fahrzeug für besondere Zwecke wählen und leisten durch das Fahren eines gewarteten Autos ein Beitrag zur Lösung städtischer Verkehrsprobleme. In den letzten fünf bis zehn Jahren gewannen die Carsharing-Anbieter immer mehr an Kunden. Das liegt vor allem an den Free-Floating-Systemen ohne Stationsbindung, welches in dieser Arbeit noch genauer erläutert wird. Doch einen ökonomischen Beitrag leistet man ebenfalls durch die Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV). In der vorliegenden Studie wird nun untersucht, ob das Carsharing eine direkte Konkurrenz für den klassischen ÖPNV bildet.

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