Mobile Informationsdienste im Zoo auf Basis von Location Based Services
- Entwicklung und technische Realisierung eines Location Based Services am Beispiel eines mobilen Zoo-Fuhrers fur die Hansestadt Rostock
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 86
- Udgivet:
- 28. marts 2004
- Størrelse:
- 210x148x5 mm.
- Vægt:
- 122 g.
- 8-11 hverdage.
- 30. november 2024
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Beskrivelse af Mobile Informationsdienste im Zoo auf Basis von Location Based Services
Inhaltsangabe:Einleitung:
Der Begriff Location Based Service (LBS), welcher die Bereitstellung von Diensten zur Position eines mobilen Endgerätes und die damit einhergehenden Möglichkeiten verdeutlicht, spielt seit einigen Jahren als ein Synonym für eine dieser sog. ?Killertechnologien? eine Rolle in den Medien. Verschiedenste Ansätze und Lösungen streiten um die möglicherweise zu verdienenden Gelder.
In dieser Arbeit greift der Kandidat auf Vorarbeiten für den Zoologischen Garten in Rostock zurück, um sich mittels dieses Objektes einen Einstieg in die Thematik der LBS zu erarbeiten. Mit dieser Arbeit wird der Begriff erforscht und die Realität wird an einem praktischen Beispiel erläutert. Im Laufe der Arbeit soll ein Überblick über das Erstellen und Aufbauen eines LBS unter Einbeziehung der derzeit möglichen und vorhandenen Technologien geschaffen werden. Die dabei angesprochenen Techniken werden vorgestellt. Es wird ein möglicher Weg aufgezeichnet, wie man für einen LBS einen funktionierenden Software-Hardware-Komplex entwickelt.
Dem Rostocker Zoo wird durch diese Arbeit die Möglichkeit gegeben, sich praktisch mit dieser neuen Thematik auseinander zusetzen und im Endeffekt kann die Attraktivität des Objektes wesentlich erhöht werden. Nach Fertigstellung dieser Arbeit sollte es mit dem als Idealziel festgelegtem funktionierenden Prototypen eines mobilen Zooführers auf der Basis eines vorhandenen Zoo-GIS möglich sein, eine mobile Zooführung mit Hilfe der hier gewählten Navigationstechnik GPS für die interessierten Besucher zu ermöglichen oder zumindest zu simulieren.
Neben der Vorstellung dieses Prototypen am Ende dieser Arbeit soll des Weiteren ein Ausblick in die nahe Zukunft eines mobilen Zooführers und damit auch in die Zukunft von LBS im allgemeinen vermittelt werden. Auf Grund der absoluten Neuartigkeit des Themas Location Based Service beschränkte sich die Literaturrecherche zum Großteil auf das Internet.
Erwähnenswert sind die Webseiten von großen Mobilfunkanbietern, Handyherstellern, sowie die Internetauftritte von Computerfachzeitschriften wie ?c`t? und Internetforen zum Thema LBS, UMTS etc. Weitere wesentliche Hilfsmittel waren Fachartikel ausgewählter Zeitschriften, Tagungen und Informationsbroschüren des Fraunhofer Instituts Rostock (IGD). Als wichtige Arbeitsgrundlage kamen die vorangegangenen Arbeiten für den Zoo, wie z.B. das Zoo-GIS und die Internetseite, sowie betriebsinterne Daten- und Literaturquellen [¿]
Der Begriff Location Based Service (LBS), welcher die Bereitstellung von Diensten zur Position eines mobilen Endgerätes und die damit einhergehenden Möglichkeiten verdeutlicht, spielt seit einigen Jahren als ein Synonym für eine dieser sog. ?Killertechnologien? eine Rolle in den Medien. Verschiedenste Ansätze und Lösungen streiten um die möglicherweise zu verdienenden Gelder.
In dieser Arbeit greift der Kandidat auf Vorarbeiten für den Zoologischen Garten in Rostock zurück, um sich mittels dieses Objektes einen Einstieg in die Thematik der LBS zu erarbeiten. Mit dieser Arbeit wird der Begriff erforscht und die Realität wird an einem praktischen Beispiel erläutert. Im Laufe der Arbeit soll ein Überblick über das Erstellen und Aufbauen eines LBS unter Einbeziehung der derzeit möglichen und vorhandenen Technologien geschaffen werden. Die dabei angesprochenen Techniken werden vorgestellt. Es wird ein möglicher Weg aufgezeichnet, wie man für einen LBS einen funktionierenden Software-Hardware-Komplex entwickelt.
Dem Rostocker Zoo wird durch diese Arbeit die Möglichkeit gegeben, sich praktisch mit dieser neuen Thematik auseinander zusetzen und im Endeffekt kann die Attraktivität des Objektes wesentlich erhöht werden. Nach Fertigstellung dieser Arbeit sollte es mit dem als Idealziel festgelegtem funktionierenden Prototypen eines mobilen Zooführers auf der Basis eines vorhandenen Zoo-GIS möglich sein, eine mobile Zooführung mit Hilfe der hier gewählten Navigationstechnik GPS für die interessierten Besucher zu ermöglichen oder zumindest zu simulieren.
Neben der Vorstellung dieses Prototypen am Ende dieser Arbeit soll des Weiteren ein Ausblick in die nahe Zukunft eines mobilen Zooführers und damit auch in die Zukunft von LBS im allgemeinen vermittelt werden. Auf Grund der absoluten Neuartigkeit des Themas Location Based Service beschränkte sich die Literaturrecherche zum Großteil auf das Internet.
Erwähnenswert sind die Webseiten von großen Mobilfunkanbietern, Handyherstellern, sowie die Internetauftritte von Computerfachzeitschriften wie ?c`t? und Internetforen zum Thema LBS, UMTS etc. Weitere wesentliche Hilfsmittel waren Fachartikel ausgewählter Zeitschriften, Tagungen und Informationsbroschüren des Fraunhofer Instituts Rostock (IGD). Als wichtige Arbeitsgrundlage kamen die vorangegangenen Arbeiten für den Zoo, wie z.B. das Zoo-GIS und die Internetseite, sowie betriebsinterne Daten- und Literaturquellen [¿]
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