Mehrheits- versus Konsensdemokratie. Am Beispiel Deutschlands und Grossbritanniens
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 24. november 2014
- Størrelse:
- 148x210x2 mm.
- Vægt:
- 50 g.
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- 27. november 2024
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Beskrivelse af Mehrheits- versus Konsensdemokratie. Am Beispiel Deutschlands und Grossbritanniens
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 3,0, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Regieren im Internationalen Vergelich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1999 hat Arend Lijphart mit seinem Buch ¿Patterns of Democracy¿ eine bahnbrechende ländervergleichende Analyse von Demokratieformen vorgelegt. Dieses Buch zählt mittlerweile zu den ¿(...) bekanntesten und den vielzitiertesten Publikationen im Bereich der empirischen Demokratieforschung (...). In der Literatur wurde dieses Buch jüngst auch als ein ¿Pionierwerk der Erforschung der Leistungsfähigkeit von Demokratien` bezeichnet.¿
Mit der Mehrheits- und der Konsensdemokratie finden wir in Großbritannien und in Deutschland zwei unterschiedliche Demokratietypen vor. Das britische ¿Westminster-Modell¿ stellt (wie vor allem seine Bewunderer meinen) durch seine Anpassungsfähigkeit an Veränderungsprozesse ¿(¿) mindestens seit den Tagen der Glorreichen Revolution Ende des 17. Jahrhunderts (...)¿ eine perfekte Form des demokratischen Regierens für den Inselstaat dar. Auch das deutsche Modell der Konsensdemokratie scheint sich über die Jahre seit der Gründung der Bundesrepublik bewährt und einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg und der Stabilisierung Deutschlands geleistet zu haben. Vor diesem Hintergrund eignet sich Lijpharts Studie geradezu idealerweise, um die aus den verschiedenen Demokratietypen resultierenden Unterschiede in Bezug auf das Regieren in beiden Ländern herauszuarbeiten.
Mit der Mehrheits- und der Konsensdemokratie finden wir in Großbritannien und in Deutschland zwei unterschiedliche Demokratietypen vor. Das britische ¿Westminster-Modell¿ stellt (wie vor allem seine Bewunderer meinen) durch seine Anpassungsfähigkeit an Veränderungsprozesse ¿(¿) mindestens seit den Tagen der Glorreichen Revolution Ende des 17. Jahrhunderts (...)¿ eine perfekte Form des demokratischen Regierens für den Inselstaat dar. Auch das deutsche Modell der Konsensdemokratie scheint sich über die Jahre seit der Gründung der Bundesrepublik bewährt und einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg und der Stabilisierung Deutschlands geleistet zu haben. Vor diesem Hintergrund eignet sich Lijpharts Studie geradezu idealerweise, um die aus den verschiedenen Demokratietypen resultierenden Unterschiede in Bezug auf das Regieren in beiden Ländern herauszuarbeiten.
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