Medico, B: Alle Farben der Quantenverschränkung
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 356
- Udgivet:
- 26. maj 2022
- Størrelse:
- 152x22x229 mm.
- Vægt:
- 578 g.
- 2-3 uger.
- 2. december 2024
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Beskrivelse af Medico, B: Alle Farben der Quantenverschränkung
Seit seiner Entstehung wollte der Mensch den Ursprung und die Zusammensetzung von Dingen untersuchen, um ihre Funktionsweise und ihren intimen Zweck zu entdecken.
Die allgemein gebräuchliche Methode besteht darin, Objekte in immer kleinere Teile zu zerlegen und sie dann mit jeder möglichen Methode zu analysieren, von der visuellen Untersuchung bis zu chemischen Reaktionen. Das passiert heute noch.
Wenn ein Wissenschaftler beispielsweise die chemische und physikalische Struktur eines Granitwürfels entdecken möchte, zerlegt er ihn in immer kleinere Stücke, bis er in einzelne Atome unterteilt ist.
Wenn jedoch derselbe Wissenschaftler die einzelnen Teilchen untersuchen wollte, aus denen das Atom besteht, hätte er eine unglaubliche Überraschung. Er würde den Granitwürfel wie einen Eiswürfel sehen. Er würde beobachten, wie sich die Materie verflüssigte, verdampfte und zwischen seinen Fingern verschwand. Materie würde zu vibrierender Energie. Die einzelnen Teilchen würden sich in schwebende Wellen ohne weitere Körperlichkeit verwandeln.
Auf der subatomaren Ebene ist Materie keine Materie mehr, sie wird zu etwas anderem. Elementarteilchen täuschen uns. Sie erscheinen als Körperchen, wenn wir sie beobachten, und verhalten sich wie Vibrationen, wenn sie nicht beobachtet werden. Atome enthalten praktisch nur Vakuum.
An der Oberfläche glauben wir, dass wir Materie berühren, wiegen, manipulieren und messen können. Aber in seiner intimsten Zusammensetzung wird Materie zu einer Welle von Leere, Energie, Information oder Vibration. Was uns materiell erscheint, ist in seiner Wesentlichkeit nicht mehr materiell.
An dieser Stelle ist klar, dass wir nicht mehr von einer einzigen Realität sprechen können. Abhängig von der Beobachtungsstufe, von extrem klein bis unendlich groß, gibt es viele Realitäten, alle unterschiedlich, aber alle absolut wahr.
Oder vielleicht gibt es viele Aspekte einer höheren Realität, die noch unbekannt sind. Alle Philosophien und Religionen haben immer eine "Zone des Geistes" angenommen, die die Materie übersteigt; es ist aber noch niemandem gelungen, seine Existenz nachzuweisen. Heute öffnet die Quantenphysik ein riesiges Fenster zu Horizonten, die wir uns bis zum letzten Jahrhundert nicht hätten vorstellen können. Die Bestätigungen stammen aus erfolgreichen Experimenten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Phänomen der Quantenverschränkung.
Heute wissen wir, dass es eine Realitätsebene gibt, die nicht mehr den Beschränkungen der Newtonschen Physik unterliegt. Die Physik der Materie reicht nicht mehr aus, um das Universum zu beschreiben. Die Quantenphysik demonstriert die Existenz einer Ebene, in der Energie und Information Vorrang vor Materie haben.
Dies wird als "nicht lokale" Ebene bezeichnet. Wir könnten es eine psychische oder spirituelle Ebene nennen. Auf dieser Ebene interagiert eine universelle Intelligenz mit der Menschheit. Die Kommunikationswege mit dem intelligenten Universum verlaufen durch das von Carl Jung theoretisierte kollektive Unbewusste. Jungsche Synchronizitäten leiten uns in einem kulturellen Evolutionsprojekt, dessen wir uns allmählich bewusst werden.
Die allgemein gebräuchliche Methode besteht darin, Objekte in immer kleinere Teile zu zerlegen und sie dann mit jeder möglichen Methode zu analysieren, von der visuellen Untersuchung bis zu chemischen Reaktionen. Das passiert heute noch.
Wenn ein Wissenschaftler beispielsweise die chemische und physikalische Struktur eines Granitwürfels entdecken möchte, zerlegt er ihn in immer kleinere Stücke, bis er in einzelne Atome unterteilt ist.
Wenn jedoch derselbe Wissenschaftler die einzelnen Teilchen untersuchen wollte, aus denen das Atom besteht, hätte er eine unglaubliche Überraschung. Er würde den Granitwürfel wie einen Eiswürfel sehen. Er würde beobachten, wie sich die Materie verflüssigte, verdampfte und zwischen seinen Fingern verschwand. Materie würde zu vibrierender Energie. Die einzelnen Teilchen würden sich in schwebende Wellen ohne weitere Körperlichkeit verwandeln.
Auf der subatomaren Ebene ist Materie keine Materie mehr, sie wird zu etwas anderem. Elementarteilchen täuschen uns. Sie erscheinen als Körperchen, wenn wir sie beobachten, und verhalten sich wie Vibrationen, wenn sie nicht beobachtet werden. Atome enthalten praktisch nur Vakuum.
An der Oberfläche glauben wir, dass wir Materie berühren, wiegen, manipulieren und messen können. Aber in seiner intimsten Zusammensetzung wird Materie zu einer Welle von Leere, Energie, Information oder Vibration. Was uns materiell erscheint, ist in seiner Wesentlichkeit nicht mehr materiell.
An dieser Stelle ist klar, dass wir nicht mehr von einer einzigen Realität sprechen können. Abhängig von der Beobachtungsstufe, von extrem klein bis unendlich groß, gibt es viele Realitäten, alle unterschiedlich, aber alle absolut wahr.
Oder vielleicht gibt es viele Aspekte einer höheren Realität, die noch unbekannt sind. Alle Philosophien und Religionen haben immer eine "Zone des Geistes" angenommen, die die Materie übersteigt; es ist aber noch niemandem gelungen, seine Existenz nachzuweisen. Heute öffnet die Quantenphysik ein riesiges Fenster zu Horizonten, die wir uns bis zum letzten Jahrhundert nicht hätten vorstellen können. Die Bestätigungen stammen aus erfolgreichen Experimenten, insbesondere im Zusammenhang mit dem Phänomen der Quantenverschränkung.
Heute wissen wir, dass es eine Realitätsebene gibt, die nicht mehr den Beschränkungen der Newtonschen Physik unterliegt. Die Physik der Materie reicht nicht mehr aus, um das Universum zu beschreiben. Die Quantenphysik demonstriert die Existenz einer Ebene, in der Energie und Information Vorrang vor Materie haben.
Dies wird als "nicht lokale" Ebene bezeichnet. Wir könnten es eine psychische oder spirituelle Ebene nennen. Auf dieser Ebene interagiert eine universelle Intelligenz mit der Menschheit. Die Kommunikationswege mit dem intelligenten Universum verlaufen durch das von Carl Jung theoretisierte kollektive Unbewusste. Jungsche Synchronizitäten leiten uns in einem kulturellen Evolutionsprojekt, dessen wir uns allmählich bewusst werden.
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