Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativitat von Sport
- Vielfalts- und Differenzverhaltnisse im Sport und Moeglichkeiten ihrer padagogischen Bearbeitung
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 26. marts 2014
- Størrelse:
- 148x210x2 mm.
- Vægt:
- 50 g.
- 2-3 uger.
- 6. december 2024
Normalpris
Abonnementspris
- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
Beskrivelse af Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativitat von Sport
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Pädagogik), Veranstaltung: Interkulturelles Lehren und Lernen in Verhältnissen von Differenz und Dominanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Dem Sport wird im Alltagsverständnis nicht selten eine per se integrative Qualität zugesprochen. Vor dem Hintergrund der im Seminar bearbeiteten Zusammenhänge von Lehren und Lehren in Verhältnissen von Vielfalt, Differenz und Dominanz soll diese idealisierte Vorstellung von Sport und der Mythos seiner unbedingten Integrationskraft einem kritischen, kultursoziologischen Blick unterzogen werden, der gleichsam darauf ausgerichtet wird auszuleuchten, wie solche Verhältnisse in sportpädagogischen Herangehensweisen, entlang sportiver Körperpraxen aufgespürt und zur Reflexion gebracht werden könnten.
Das folgende Kapitel 2 führt in die gängige Vorstellung vom Mythos des Sports als Integrationsidylle ein, zeichnet dessen zugrundeliegenden Ursprünge und Traditionslinien nach und benennt Instanzen, die für ihren Fortbestand verantwortlich gehalten werden können.
Das Kapitel 3 bemüht daraufhin eine (kultur-)soziologische Perspektive auf Sport und markiert innerhalb dessen - quasi als desillusionierende, kritische Reflektion der im ersten Kapitel vorgestellten ¿Integrationsidylle¿ - Verhältnisse von Vielfalt, Differenz und Dominanz. Diese werden vornehmlich auf der Ebene des Körperlichen und des Lebensstils kenntlich gemacht. Bezogen hierauf wird abschließend der Versuch unternommen, grundlegende Möglichkeiten und Grenzlinien einer Integrativität von Sport aufzuzeigen.
Im 4. Kapitel werden wesentliche, im Seminar behandelte, pädagogische Diskurse (interkulturelle Pädagogik & Diversity-Ansatz) vorgestellt, die sich mit konstruktiven Möglichkeiten und Strategien des Umgangs mit Pluralitäts- und Ungleichheitsverhältnissen beschäftigen, wie sie vorab für den Sport kenntlich gemacht wurden.
In einer Zusammenschau von Kapitel 3 und der ersten beiden Teile des vierten Kapitels wird in dessen letzten Abschnitt der Ansatz eines reflektierenden und aufklärenden Umgangs mit gesellschaftlichen Vielfalts- und Differenzverhältnissen vorgestellt, der direkt am gesellschaftlich gewordenen Körper der Subjekte ansetzt.
Das folgende Kapitel 2 führt in die gängige Vorstellung vom Mythos des Sports als Integrationsidylle ein, zeichnet dessen zugrundeliegenden Ursprünge und Traditionslinien nach und benennt Instanzen, die für ihren Fortbestand verantwortlich gehalten werden können.
Das Kapitel 3 bemüht daraufhin eine (kultur-)soziologische Perspektive auf Sport und markiert innerhalb dessen - quasi als desillusionierende, kritische Reflektion der im ersten Kapitel vorgestellten ¿Integrationsidylle¿ - Verhältnisse von Vielfalt, Differenz und Dominanz. Diese werden vornehmlich auf der Ebene des Körperlichen und des Lebensstils kenntlich gemacht. Bezogen hierauf wird abschließend der Versuch unternommen, grundlegende Möglichkeiten und Grenzlinien einer Integrativität von Sport aufzuzeigen.
Im 4. Kapitel werden wesentliche, im Seminar behandelte, pädagogische Diskurse (interkulturelle Pädagogik & Diversity-Ansatz) vorgestellt, die sich mit konstruktiven Möglichkeiten und Strategien des Umgangs mit Pluralitäts- und Ungleichheitsverhältnissen beschäftigen, wie sie vorab für den Sport kenntlich gemacht wurden.
In einer Zusammenschau von Kapitel 3 und der ersten beiden Teile des vierten Kapitels wird in dessen letzten Abschnitt der Ansatz eines reflektierenden und aufklärenden Umgangs mit gesellschaftlichen Vielfalts- und Differenzverhältnissen vorgestellt, der direkt am gesellschaftlich gewordenen Körper der Subjekte ansetzt.
Brugerbedømmelser af Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativitat von Sport
Giv din bedømmelse
For at bedømme denne bog, skal du være logget ind.Andre købte også..
Find lignende bøger
Bogen Kritik des Mythos einer unbedingten Integrativitat von Sport findes i følgende kategorier:
© 2024 Pling BØGER Registered company number: DK43351621