Kriterien für organisationales Lernen aus Unternehmenskrisen in produzierenden Unternehmen
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 96
- Udgivet:
- 12. januar 2021
- Udgave:
- 21001
- Størrelse:
- 148x8x210 mm.
- Vægt:
- 152 g.
- 2-3 uger.
- 22. januar 2025
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Beskrivelse af Kriterien für organisationales Lernen aus Unternehmenskrisen in produzierenden Unternehmen
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, FH OÖ Standort Steyr, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird in dieser Arbeit angestrebt, Kriterien für das organisationale Lernen aus Unternehmenskrisen zu erarbeiten. Ein zusätzlicher Fokus wird hierbei auf die produzierenden Unternehmen gelegt. Die Arbeit soll die Unterschiede, in Bezugnahme auf Unternehmensbranche und Unternehmensstruktur für das organisationale Lernen aus Unternehmenskrisen, aufzeigen. Dazu soll der Begriff der Unternehmenskrise aufbereitet werden und ein Bezug zum organisationalen Lernen erstellt werden.
Im Laufe dieser Arbeit sollen zielführende Lerntheorien konstatiert werden, welche ein erfolgreiches Lernen aus der Unternehmenskrise sicherstellen. Die Arbeit geht darüber hinaus auf die unterschiedlichen Charaktere in einer Organisation ein, die das organisationale Lernen aus der Unternehmenskrise positiv oder negativ beeinflussen können. Der Begriff des Krisenmanagements soll hinsichtlich des organisationalen Lernens aufbereitet werden, um daraus abzuleiten, mittels welcher Ansätze das Lernen aus einer Unternehmenskrisensituation stattfinden kann. Darüber hinaus werden Ansätze verglichen, um das bestmögliche organisationale Lernen in einem Unternehmenskrisenfall zu bewerkstelligen.
Jede Unternehmenskrise bietet Chancen: Die Chancen zur Neuorientierung und die Chancen zur Veränderung von eingefahrenen Abläufen in einem Unternehmen. Meist fehlt einem Unternehmen der Leidensdruck, um richtungsweisende Veränderungen durchzuführen. In einer Krise ist jedoch das Querdenken nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht ¿ das Lernen aus der Krise beginnt.
Die Thematik der Unternehmenskrisen und des Krisenmanagements ist gerade in diesen Zeiten, wo sich die Covid-19-Pandemie über unsere Welt erstreckt, ein aktuelleres Thema denn je. Die schwierige Vorhersehbarkeit und der ungewisse Ausgang, ebenso das hohe Bedrohungspotential einer Unternehmenskrise machen sie zu einem spannenden Forschungsfeld der Betriebswissenschaft und zu einer großen Herausforderung für produzierende Unternehmen.
Der Begriff der Krise durchlebt in den Medien seit der Ölkrise in den 1970er eine regelrechte Hochkonjunktur. In den Medien wird er als plakatives Passepartout verwendet, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Die Anziehungskraft der Krise beruht auf seiner destruktiven Wirkung und Außergewöhnlichkeit.
Im Laufe dieser Arbeit sollen zielführende Lerntheorien konstatiert werden, welche ein erfolgreiches Lernen aus der Unternehmenskrise sicherstellen. Die Arbeit geht darüber hinaus auf die unterschiedlichen Charaktere in einer Organisation ein, die das organisationale Lernen aus der Unternehmenskrise positiv oder negativ beeinflussen können. Der Begriff des Krisenmanagements soll hinsichtlich des organisationalen Lernens aufbereitet werden, um daraus abzuleiten, mittels welcher Ansätze das Lernen aus einer Unternehmenskrisensituation stattfinden kann. Darüber hinaus werden Ansätze verglichen, um das bestmögliche organisationale Lernen in einem Unternehmenskrisenfall zu bewerkstelligen.
Jede Unternehmenskrise bietet Chancen: Die Chancen zur Neuorientierung und die Chancen zur Veränderung von eingefahrenen Abläufen in einem Unternehmen. Meist fehlt einem Unternehmen der Leidensdruck, um richtungsweisende Veränderungen durchzuführen. In einer Krise ist jedoch das Querdenken nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht ¿ das Lernen aus der Krise beginnt.
Die Thematik der Unternehmenskrisen und des Krisenmanagements ist gerade in diesen Zeiten, wo sich die Covid-19-Pandemie über unsere Welt erstreckt, ein aktuelleres Thema denn je. Die schwierige Vorhersehbarkeit und der ungewisse Ausgang, ebenso das hohe Bedrohungspotential einer Unternehmenskrise machen sie zu einem spannenden Forschungsfeld der Betriebswissenschaft und zu einer großen Herausforderung für produzierende Unternehmen.
Der Begriff der Krise durchlebt in den Medien seit der Ölkrise in den 1970er eine regelrechte Hochkonjunktur. In den Medien wird er als plakatives Passepartout verwendet, um Aufmerksamkeit zu erhalten. Die Anziehungskraft der Krise beruht auf seiner destruktiven Wirkung und Außergewöhnlichkeit.
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