Kreditderivate
- Instrumente und Einsatzmoeglichkeiten bei Banken
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 118
- Udgivet:
- 21. oktober 1999
- Størrelse:
- 210x148x7 mm.
- Vægt:
- 163 g.
- 8-11 hverdage.
- 30. november 2024
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Beskrivelse af Kreditderivate
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Kreditderivate anhand ihrer Konstruktion und ihrer Anwendungsmöglichkeiten unter besonderer Berücksichtigung der damit verbundenen Vor- und Nachteile darzustellen sowie einen Einblick in das Risikomanagement von Banken in bezug auf diese Instrumente zu geben.
Wie im Verlauf der Arbeit sichtbar wird, bildet das Kreditrisiko den zentralen Bestandteil eines Kreditderivats. Aus diesem Grund wird es im folgenden Kapitel als Teil des Gesamtrisikomanagements einer Bank dargestellt. Zur weiteren Abgrenzung werden die klassischen Steuerungsinstrumente einer Bank aufgeführt und eine Übersicht über die traditionelle Kreditrisikopolitik gegeben.
Kreditderivate sind als OTC-Instrumente in ihren Vertragsbedingungen weitestgehend frei gestaltbar, wobei sie sich aber grundsätzlich an bestimmten Grundtypen orientieren. In Kapitel 3 werden diese vier Grundformen von Kreditderivaten vorgestellt und einige exotischere Instrumente aufgezeigt. Dabei wird Wert auf die Darstellung und möglichen Ausprägungen der verschiedenen Vertragsbestandteile gelegt.
Im Rahmen des Risikomanagements in Kreditinstituten wird nach verbesserten Möglichkeiten zur Quantifizierung und Steuerung von Kreditrisiken gesucht. In diesem Umfeld etabliert sich mehr und mehr ein portfolioorientierter Ansatz, zu dessen Instrumentarium auch der Einsatz von Kreditderivaten zählt. Kapitel 4 widmet sich den Einsatzmöglichkeiten dieser Instrumente im Bankenbereich mit besonderer Berücksichtigung auf die Abgrenzung einzelner Einheiten innerhalb der Bank (Portfoliomanagement, Passivmanagement und Eigenhandel). Im Rahmen der Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten werden auch die hiermit verbundenen Vorteile gegenüber den traditionellen Steuerungsinstrumenten erläutert.
In Kapitel 5 schließlich erfolgt ein Überblick über das Risikomanagement und die Risikopolitik in bezug auf Kreditderivate bei Banken, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den sich entwickelnden deutschen Markt gelegt wird. In diesem Teil der Arbeit werden, ausgehend von einer Darstellung der mit Kreditderivaten zusammenhängenden Risiken und Nachteile, die externen Rahmenbedingungen aufgezeigt und eine bankinterne Infrastruktur für das Risikomanagement von Kreditderivaten skizziert.
Kapitel 6 gibt nach einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse einen Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung des [¿]
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Kreditderivate anhand ihrer Konstruktion und ihrer Anwendungsmöglichkeiten unter besonderer Berücksichtigung der damit verbundenen Vor- und Nachteile darzustellen sowie einen Einblick in das Risikomanagement von Banken in bezug auf diese Instrumente zu geben.
Wie im Verlauf der Arbeit sichtbar wird, bildet das Kreditrisiko den zentralen Bestandteil eines Kreditderivats. Aus diesem Grund wird es im folgenden Kapitel als Teil des Gesamtrisikomanagements einer Bank dargestellt. Zur weiteren Abgrenzung werden die klassischen Steuerungsinstrumente einer Bank aufgeführt und eine Übersicht über die traditionelle Kreditrisikopolitik gegeben.
Kreditderivate sind als OTC-Instrumente in ihren Vertragsbedingungen weitestgehend frei gestaltbar, wobei sie sich aber grundsätzlich an bestimmten Grundtypen orientieren. In Kapitel 3 werden diese vier Grundformen von Kreditderivaten vorgestellt und einige exotischere Instrumente aufgezeigt. Dabei wird Wert auf die Darstellung und möglichen Ausprägungen der verschiedenen Vertragsbestandteile gelegt.
Im Rahmen des Risikomanagements in Kreditinstituten wird nach verbesserten Möglichkeiten zur Quantifizierung und Steuerung von Kreditrisiken gesucht. In diesem Umfeld etabliert sich mehr und mehr ein portfolioorientierter Ansatz, zu dessen Instrumentarium auch der Einsatz von Kreditderivaten zählt. Kapitel 4 widmet sich den Einsatzmöglichkeiten dieser Instrumente im Bankenbereich mit besonderer Berücksichtigung auf die Abgrenzung einzelner Einheiten innerhalb der Bank (Portfoliomanagement, Passivmanagement und Eigenhandel). Im Rahmen der Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten werden auch die hiermit verbundenen Vorteile gegenüber den traditionellen Steuerungsinstrumenten erläutert.
In Kapitel 5 schließlich erfolgt ein Überblick über das Risikomanagement und die Risikopolitik in bezug auf Kreditderivate bei Banken, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf den sich entwickelnden deutschen Markt gelegt wird. In diesem Teil der Arbeit werden, ausgehend von einer Darstellung der mit Kreditderivaten zusammenhängenden Risiken und Nachteile, die externen Rahmenbedingungen aufgezeigt und eine bankinterne Infrastruktur für das Risikomanagement von Kreditderivaten skizziert.
Kapitel 6 gibt nach einer kurzen Zusammenfassung der Ergebnisse einen Ausblick auf die mögliche weitere Entwicklung des [¿]
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