Interkulturelles Management von Joint Ventures zwischen China und den deutschsprachigen Landern
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 170
- Udgivet:
- 9. september 2002
- Størrelse:
- 210x148x10 mm.
- Vægt:
- 231 g.
- 8-11 hverdage.
- 30. november 2024
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Beskrivelse af Interkulturelles Management von Joint Ventures zwischen China und den deutschsprachigen Landern
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist die Vermittlung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise der Markterschließungsstrategie des Joint Ventures im ?Reich der Mitte?. Das Wort ?interkulturell? wurde deshalb im Titel der Arbeit verwendet, um - in Erweiterung zum Wort ?international? - auf die Tatsache hinzuweisen, dass gerade in Joint Ventures eine intensive Interaktion zwischen den Aktionsträgern der beiden Kulturkreise erfolgt. Dadurch wird ein hohes Maß an interkultureller Sensibilität zu einem wesentlichen Erfolgskriterium, weshalb sich Kapitel 2 explizit mit den soziokulturellen Rahmenbedingungen in der VR China befasst. Des Weiteren werden in Kapitel 3 die politisch-ökonomischen und in Kapitel 4 die rechtlichen Umweltbedingungen näher durchleuchtet.
Kapitel 5 analysiert die Alternativen bei der chinesischen Marktbearbeitung. Es wird aufgezeigt, dass für viele Unternehmen eine stufenweise Markterschließung sinnvoll erscheint, um die Risiken des China-Engagements zu vermindern. Zugleich wird aber auch erläutert, dass eine dauerhafte und intensive Marktpenetration nur mit Direktinvestitionen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang findet die Abwägung zwischen 100%igen Tochtergesellschaften und Joint Ventures besondere Beachtung.
In Kapitel 6 wird Grundlagenwissen über Joint Ventures vermittelt, unter anderem über die Erscheinungsformen, die strategischen Ziele und die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren dieser Kooperationsform. Des Weiteren werden die beiden möglichen Arten von Joint Ventures in China (EJV und CJV) inklusive deren rechtliche Bestimmungen detailliert erläutert.
Kapitel 7 beginnt mit einer organisationstheoretischen Betrachtung der Aufgaben des Joint-Venture-Managements. Im Anschluss folgen Hinweise zur Standort- und Partnerwahl. Der Gründungsvorgang wird ebenso erläutert, wobei neben dem Genehmigungsprozess vor allem die kritischen Punkte bei der Joint-Venture-Vertragsgestaltung im Mittelpunkt stehen. Danach wird auf die Besonderheiten und Problematiken des Organisations-, Personal- (und zwar Personalsuche/-auswahl, Personalentwicklung, Personalführung und Motivationsmanagement), Kommunikations-, Planungs- u. Steuerungs- und Qualitätsmanagements im chinesischen Umfeld eingegangen. Darüber hinaus erfolgt eine Untersuchung der Besonderheiten des lokalen Marketings. Insgesamt behandelt die Diplomarbeit viele der typischen Problematiken sino-ausländischer JVs, wobei soziokulturelle, [¿]
Die Zielsetzung dieser Diplomarbeit ist die Vermittlung einer ganzheitlichen Betrachtungsweise der Markterschließungsstrategie des Joint Ventures im ?Reich der Mitte?. Das Wort ?interkulturell? wurde deshalb im Titel der Arbeit verwendet, um - in Erweiterung zum Wort ?international? - auf die Tatsache hinzuweisen, dass gerade in Joint Ventures eine intensive Interaktion zwischen den Aktionsträgern der beiden Kulturkreise erfolgt. Dadurch wird ein hohes Maß an interkultureller Sensibilität zu einem wesentlichen Erfolgskriterium, weshalb sich Kapitel 2 explizit mit den soziokulturellen Rahmenbedingungen in der VR China befasst. Des Weiteren werden in Kapitel 3 die politisch-ökonomischen und in Kapitel 4 die rechtlichen Umweltbedingungen näher durchleuchtet.
Kapitel 5 analysiert die Alternativen bei der chinesischen Marktbearbeitung. Es wird aufgezeigt, dass für viele Unternehmen eine stufenweise Markterschließung sinnvoll erscheint, um die Risiken des China-Engagements zu vermindern. Zugleich wird aber auch erläutert, dass eine dauerhafte und intensive Marktpenetration nur mit Direktinvestitionen erreicht werden kann. In diesem Zusammenhang findet die Abwägung zwischen 100%igen Tochtergesellschaften und Joint Ventures besondere Beachtung.
In Kapitel 6 wird Grundlagenwissen über Joint Ventures vermittelt, unter anderem über die Erscheinungsformen, die strategischen Ziele und die Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren dieser Kooperationsform. Des Weiteren werden die beiden möglichen Arten von Joint Ventures in China (EJV und CJV) inklusive deren rechtliche Bestimmungen detailliert erläutert.
Kapitel 7 beginnt mit einer organisationstheoretischen Betrachtung der Aufgaben des Joint-Venture-Managements. Im Anschluss folgen Hinweise zur Standort- und Partnerwahl. Der Gründungsvorgang wird ebenso erläutert, wobei neben dem Genehmigungsprozess vor allem die kritischen Punkte bei der Joint-Venture-Vertragsgestaltung im Mittelpunkt stehen. Danach wird auf die Besonderheiten und Problematiken des Organisations-, Personal- (und zwar Personalsuche/-auswahl, Personalentwicklung, Personalführung und Motivationsmanagement), Kommunikations-, Planungs- u. Steuerungs- und Qualitätsmanagements im chinesischen Umfeld eingegangen. Darüber hinaus erfolgt eine Untersuchung der Besonderheiten des lokalen Marketings. Insgesamt behandelt die Diplomarbeit viele der typischen Problematiken sino-ausländischer JVs, wobei soziokulturelle, [¿]
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