Ideen Zu Einer Reinen Phanomenologie Und Phanomenologischen Philosophie
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 244
- Udgivet:
- 1. februar 1977
- Udgave:
- 1976
- Størrelse:
- 156x234x13 mm.
- Vægt:
- 348 g.
- 8-11 hverdage.
- 9. december 2024
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Beskrivelse af Ideen Zu Einer Reinen Phanomenologie Und Phanomenologischen Philosophie
Das Erste Buch von Husserls Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie erschien zu Husserls Lebzeiten 1913, 1922 und 1928 in drei fast vollig identischen Auflagen.
1950 erschien im Rahmen der auf Grund des Nachlasses veröffentlichten Ausgabe der Gesammelten Werke eine "Neue, auf Grund der handschriftlichen Zusätze des Verfassers erweiterte Auflage", im Auftrage des Husserl-Archivs in dieser Form herausgegeben von Walter Biemel. Diese Ausgabe suchte in textkritisch verantworteter Form den mannigfachen Ansätzen Husserls zu einer berarbeitung des Werkes Rechnung zu tragen durch eine Neugestaltung des Haupttextes.
In der nunmehr vorliegenden, im Auftrage des Husserl-Archivs von Karl Schuhmann besorgten Neuausgabe des Werkes wird im ersten Halbband allein der Text der zu Lebzeiten Husserls erschienenen Auflagen wiedergegeben, während die sämtlichen handschriftlichen Zusätze des Verfassers im Rahmen der im Zweiten Halbbande zusammengefassten Ergänzenden Texte berücksichtig sind. Die Teilung des Bandes sollte das vergleichende Studium von Urtext und Vorstudien, Bearbeitungen und weitergehenden Entwürfen erleichtern.
Der Erste Halbband enthält, ausser dem Drucktext der Ideen I, ein "Ausführliches Sachregister" von G. Walther aus dem Jahr 1923 sowie das "Sachregister" von L. Landgrebe von 1928.
Im Zweiten Halbband werden zunächst die Randnotizen sämtlich wiedergegeben, die Husserl zwischen 1913 und 1929 in vier Handexemplare des Werks eingetragen hat. Daran anschliessend kommen alle jene Manuskripte aus seinem Nachlass zum Abdruck, die er etwa zwischen Mai 1912 und März 1913 zum Zwecke der Vorbereitung des Drucktexts niedergeschrieben hat. Es folgen die Notizen zum Werk, die Husserl auf Beiblättern niederschrieb, die er in seine Handexemplare der Ideen I eingelegt hat. Den Abschluss des Bandes bilden Manuskripte, die gelegentlich des Versuchs einer Umarbeitungdes Drucktexts im Zusammenhang mit der englischen Übersetzung des Werks im Herbst 1929 entstanden sind.
1950 erschien im Rahmen der auf Grund des Nachlasses veröffentlichten Ausgabe der Gesammelten Werke eine "Neue, auf Grund der handschriftlichen Zusätze des Verfassers erweiterte Auflage", im Auftrage des Husserl-Archivs in dieser Form herausgegeben von Walter Biemel. Diese Ausgabe suchte in textkritisch verantworteter Form den mannigfachen Ansätzen Husserls zu einer berarbeitung des Werkes Rechnung zu tragen durch eine Neugestaltung des Haupttextes.
In der nunmehr vorliegenden, im Auftrage des Husserl-Archivs von Karl Schuhmann besorgten Neuausgabe des Werkes wird im ersten Halbband allein der Text der zu Lebzeiten Husserls erschienenen Auflagen wiedergegeben, während die sämtlichen handschriftlichen Zusätze des Verfassers im Rahmen der im Zweiten Halbbande zusammengefassten Ergänzenden Texte berücksichtig sind. Die Teilung des Bandes sollte das vergleichende Studium von Urtext und Vorstudien, Bearbeitungen und weitergehenden Entwürfen erleichtern.
Der Erste Halbband enthält, ausser dem Drucktext der Ideen I, ein "Ausführliches Sachregister" von G. Walther aus dem Jahr 1923 sowie das "Sachregister" von L. Landgrebe von 1928.
Im Zweiten Halbband werden zunächst die Randnotizen sämtlich wiedergegeben, die Husserl zwischen 1913 und 1929 in vier Handexemplare des Werks eingetragen hat. Daran anschliessend kommen alle jene Manuskripte aus seinem Nachlass zum Abdruck, die er etwa zwischen Mai 1912 und März 1913 zum Zwecke der Vorbereitung des Drucktexts niedergeschrieben hat. Es folgen die Notizen zum Werk, die Husserl auf Beiblättern niederschrieb, die er in seine Handexemplare der Ideen I eingelegt hat. Den Abschluss des Bandes bilden Manuskripte, die gelegentlich des Versuchs einer Umarbeitungdes Drucktexts im Zusammenhang mit der englischen Übersetzung des Werks im Herbst 1929 entstanden sind.
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