Hunger und Elend. Die Versorgungssituation während des Ersten Weltkrieges
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- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 24. august 2022
- Størrelse:
- 148x3x210 mm.
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- 56 g.
- 2-3 uger.
- 26. november 2024
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Beskrivelse af Hunger und Elend. Die Versorgungssituation während des Ersten Weltkrieges
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,7, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Das Deutsche Kaiserreich 1871-1918 (Sommersemester 2019), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Ereignisse für die große Hungersnot im Deutschen Reich zur Zeit des Ersten Weltkrieges ausschlaggebend waren, wie es zu diesem unvorstellbaren Elend kam, wer an dieser Situation die Schuld trägt und welche Konsequenzen dieser Mangel an Nahrungsmitteln für die Wirtschaft, Politik und die Bevölkerung hatte, sind zentrale Themen dieser Arbeit.
Zunächst wird ein Überblick über die Entwicklung des Krieges von 1914 bis 1918 als ¿[d]ie Urkatastrophe Deutschlands¿ gegeben. Dazu wird sowohl auf die gesellschaftliche und politische Situation vor dem Ersten Weltkrieg als auch auf dessen wirtschaftliche Organisation eingegangen. Dabei wird beleuchtet, mit welchen Mitteln der Krieg finanziert wurde und wie die Situation der Lebensmittelversorgung im Deutschen Reich aussah. Des Weiteren werden die Hauptursachen dieses unbeschreiblichen Leids, durch das die deutsche Bevölkerung in den Jahren des Krieges gehen musste, erläutert und welche Konsequenzen die unzureichende Ernährungslage für die Stimmung der Bevölkerung hatte.
Exemplarisch für die Ernährungslage im Deutschen Kaiserreich werden hier die beiden Großstädte München und Berlin aufgeführt, um den Süden und den Norden des Kaiserreichs abzudecken. Hierzu sollen zwei Textquellen von persönlichen Erlebnissen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen werden. Bei diesen handelt es sich um zwei Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, die über ihre persönliche Erfahrungen im Krieg in der Großstadt berichten. Anhand der beiden Textquellen werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Leben beider Personen und in den Städten aufgeführt.
Abschließend wird erläutert, welche Folgen die Versorgungsknappheit am Ende des Ersten Weltkrieges für die Menschen, die Gesellschaft und die Politik hatte. Zu Guter Letzt soll ein persönliches Fazit über den strukturellen und inhaltlichen Aufbau dieser Arbeit und über den Inhalt selbst abgegeben werden.
Zunächst wird ein Überblick über die Entwicklung des Krieges von 1914 bis 1918 als ¿[d]ie Urkatastrophe Deutschlands¿ gegeben. Dazu wird sowohl auf die gesellschaftliche und politische Situation vor dem Ersten Weltkrieg als auch auf dessen wirtschaftliche Organisation eingegangen. Dabei wird beleuchtet, mit welchen Mitteln der Krieg finanziert wurde und wie die Situation der Lebensmittelversorgung im Deutschen Reich aussah. Des Weiteren werden die Hauptursachen dieses unbeschreiblichen Leids, durch das die deutsche Bevölkerung in den Jahren des Krieges gehen musste, erläutert und welche Konsequenzen die unzureichende Ernährungslage für die Stimmung der Bevölkerung hatte.
Exemplarisch für die Ernährungslage im Deutschen Kaiserreich werden hier die beiden Großstädte München und Berlin aufgeführt, um den Süden und den Norden des Kaiserreichs abzudecken. Hierzu sollen zwei Textquellen von persönlichen Erlebnissen vorgestellt und anschließend miteinander verglichen werden. Bei diesen handelt es sich um zwei Personen aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten, die über ihre persönliche Erfahrungen im Krieg in der Großstadt berichten. Anhand der beiden Textquellen werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Leben beider Personen und in den Städten aufgeführt.
Abschließend wird erläutert, welche Folgen die Versorgungsknappheit am Ende des Ersten Weltkrieges für die Menschen, die Gesellschaft und die Politik hatte. Zu Guter Letzt soll ein persönliches Fazit über den strukturellen und inhaltlichen Aufbau dieser Arbeit und über den Inhalt selbst abgegeben werden.
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