Geschaftsmodelle im Internet
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 42
- Udgivet:
- 9. maj 2001
- Størrelse:
- 210x148x3 mm.
- Vægt:
- 68 g.
- 8-11 hverdage.
- 15. november 2024
Normalpris
Abonnementspris
- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
Beskrivelse af Geschaftsmodelle im Internet
Inhaltsangabe:Einleitung:
?Noch steckt das Internet im Ruf eines Groschengrabes: Man steckt viel hinein, doch kommt nur wenig wieder heraus.? Kein Unternehmen will den Anschluss an die Erfolg verheißende Internet-Welt verpassen. Doch für viele zahlen sich die hohen Investitionen nicht aus. Vera Streibel bringt es in einem Artikel für die Financial Times Deutschland auf den Punkt: ?Alle wollen E-Commerce, doch nur wenige sind erfolgreich.?
Die Gründe für den Aktivismus sind schnell gefunden: ?Wer heute als Vorstand (...) keine ausgefeilte IT-Strategie präsentiert, gerät schnell in Verdacht, Unterlasser statt Unternehmer zu sein und die Zeichen der Zeit zu verkennen.? Gleichzeitig war das Erfolgsrezept für Firmengründungen einfach: ?Man nehme eine junge Internetfirma, etwas Wagniskapital und ein paar smarte Marketing-Experten. Man würze mit einer ordentlichen Portion Verlusten und unwahrscheinlichen Wachstumsprognosen - fertig war die Erfolgsstory (...).?Dabei verfolgen die Firmen im E-Business - egal ob Startup oder Old-Economy Unternehmen - meist das selbe Ziel: Möglichst schnell Marktanteile erobern. Dabei wird oft vergessen, ?die Entwicklungsschritte ins E-Business sowie das spezifische Geschäftsmodell gezielt zu steuern.?
Die Nachlässigkeit rächt sich jetzt: So haben im letzen Jahr ?laut einer aktuellen Studie 210 US-Internetfirmen Konkurs angemeldet. Mehr als die Hälfte davon entfielen auf die letzten drei Monate.? 1,5 Milliarden US-Dollar an Wagniskapital lösten sich somit in Luft auf. Rund drei Viertel der Zusammenbrüche entfielen auf Firmen, die sich mit ihrem Angebot an Konsumenten richteten. Etwa die Hälfte der Firmen waren reine E-Commerce Unternehmen.
Bedenkt man, dass ein Geschäftsmodell im eigentlichen Sinn ein Weg ist, der es einer Firma ermöglicht zu überleben - und das heißt Einnahmen zu erzielen, verwundert es vor diesem Hintergrund nicht, dass Geschäftsmodelle vielleicht der am meisten diskutierte und der am wenigsten verstandene Aspekt des Internets ist. Durch E-Commerce entstehen neue Geschäftsmodelle. Soviel ist sicher, aber durch das Internet werden auch bestehende Modelle neu erfunden.
Doch welche Geschäftsmodelle gibt es eigentlich im Internet und wie können diese Einnahmen erzielen, um zu überleben? Hier setzt diese Arbeit an. Sie soll einen Überblick über die verschiedenen Geschäftsmodelle und die potentiellen Einnahmequellen geben.
Gang der Untersuchung:
In der Literatur werden Geschäftsmodelle verschieden [¿]
?Noch steckt das Internet im Ruf eines Groschengrabes: Man steckt viel hinein, doch kommt nur wenig wieder heraus.? Kein Unternehmen will den Anschluss an die Erfolg verheißende Internet-Welt verpassen. Doch für viele zahlen sich die hohen Investitionen nicht aus. Vera Streibel bringt es in einem Artikel für die Financial Times Deutschland auf den Punkt: ?Alle wollen E-Commerce, doch nur wenige sind erfolgreich.?
Die Gründe für den Aktivismus sind schnell gefunden: ?Wer heute als Vorstand (...) keine ausgefeilte IT-Strategie präsentiert, gerät schnell in Verdacht, Unterlasser statt Unternehmer zu sein und die Zeichen der Zeit zu verkennen.? Gleichzeitig war das Erfolgsrezept für Firmengründungen einfach: ?Man nehme eine junge Internetfirma, etwas Wagniskapital und ein paar smarte Marketing-Experten. Man würze mit einer ordentlichen Portion Verlusten und unwahrscheinlichen Wachstumsprognosen - fertig war die Erfolgsstory (...).?Dabei verfolgen die Firmen im E-Business - egal ob Startup oder Old-Economy Unternehmen - meist das selbe Ziel: Möglichst schnell Marktanteile erobern. Dabei wird oft vergessen, ?die Entwicklungsschritte ins E-Business sowie das spezifische Geschäftsmodell gezielt zu steuern.?
Die Nachlässigkeit rächt sich jetzt: So haben im letzen Jahr ?laut einer aktuellen Studie 210 US-Internetfirmen Konkurs angemeldet. Mehr als die Hälfte davon entfielen auf die letzten drei Monate.? 1,5 Milliarden US-Dollar an Wagniskapital lösten sich somit in Luft auf. Rund drei Viertel der Zusammenbrüche entfielen auf Firmen, die sich mit ihrem Angebot an Konsumenten richteten. Etwa die Hälfte der Firmen waren reine E-Commerce Unternehmen.
Bedenkt man, dass ein Geschäftsmodell im eigentlichen Sinn ein Weg ist, der es einer Firma ermöglicht zu überleben - und das heißt Einnahmen zu erzielen, verwundert es vor diesem Hintergrund nicht, dass Geschäftsmodelle vielleicht der am meisten diskutierte und der am wenigsten verstandene Aspekt des Internets ist. Durch E-Commerce entstehen neue Geschäftsmodelle. Soviel ist sicher, aber durch das Internet werden auch bestehende Modelle neu erfunden.
Doch welche Geschäftsmodelle gibt es eigentlich im Internet und wie können diese Einnahmen erzielen, um zu überleben? Hier setzt diese Arbeit an. Sie soll einen Überblick über die verschiedenen Geschäftsmodelle und die potentiellen Einnahmequellen geben.
Gang der Untersuchung:
In der Literatur werden Geschäftsmodelle verschieden [¿]
Brugerbedømmelser af Geschaftsmodelle im Internet
Giv din bedømmelse
For at bedømme denne bog, skal du være logget ind.Andre købte også..
Find lignende bøger
Bogen Geschaftsmodelle im Internet findes i følgende kategorier:
© 2024 Pling BØGER Registered company number: DK43351621