Formen gesellschaftlicher Ausgrenzungen. Die Hexenverfolgungen
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- 44
- Udgivet:
- 21. februar 2024
- Udgave:
- 24001
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- 148x4x210 mm.
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Beskrivelse af Formen gesellschaftlicher Ausgrenzungen. Die Hexenverfolgungen
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das Phänomen der Hexenverfolgungen zu erforschen. Zum einen liegt der Schwerpunkt auf dem inhaltlichen Aspekt, d.h. auf der gesellschaftlichen Ausgrenzung derer, die der Hexerei bzw. Zauberei angeklagt wurden. Zum anderen soll genauer analysiert werden, welche Möglichkeiten sich für den Einsatz im Geschichtsunterricht bieten, diese Thematik anschaulich darzustellen, d.h. wie sie den SuS methodisch vermittelt werden kann.
Die größte Herausforderung für eine Lehrkraft im Geschichtsunterricht ist es, die Schüler und Schülerinnen für eine Epoche oder ein Thema einer Epoche zu interessieren oder im besten Fall sogar zu begeistern. Ist das Interesse der SuS an einem Thema geweckt, kann davon ausgegangen werden, dass sie sich auch intensiv damit und seinen Fragestellungen auseinanderzusetzen, sodass die Lehrkraft das Lernziel erreichen wird.
Die folgenden Fragen stehen hierbei im Fokus der Arbeit:
- Aus welchen Gründen kommt es zu Anklagen wegen Hexerei/Zauberei?
- Wie stellt sich das Gesellschaftsbild im ausgehenden späten Mittelalter und der beginnenden Frühen Neuzeit dar, und welche Kriterien führen zur Ausgrenzung bestimmter Personengruppen?
- Wie ist die geschlechterspezifische Verteilung?
- Welche Formen und Verfahren in der Rechtsprechung lassen sich identifizieren?
- Welche Möglichkeiten bieten sich für die Lehrkräfte, die Formen gesellschaftlicher Ausgrenzung mithilfe der Hexenprozesse den SuS näherzubringen?
Hierzu erfolgt zunächst eine historisch anthropologische Analyse der Gesellschaft und der Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit zur Erklärung des Phänomens, um abschließend die gestellten Fragen beantworten zu können.
Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich anschließend mit den theoretischen Anforderungen aus dem Kerncurriculum für die Sek. I sowie den didaktischen Ansprüchen an den Geschichtsunterricht. Ein exemplarischer Unterrichtsentwurf soll den zweiten Teil der Arbeit abschließen und zeigen, wie das Thema in der Praxis angewendet werden kann.
Ein Fazit beschließt die Arbeit.
Die größte Herausforderung für eine Lehrkraft im Geschichtsunterricht ist es, die Schüler und Schülerinnen für eine Epoche oder ein Thema einer Epoche zu interessieren oder im besten Fall sogar zu begeistern. Ist das Interesse der SuS an einem Thema geweckt, kann davon ausgegangen werden, dass sie sich auch intensiv damit und seinen Fragestellungen auseinanderzusetzen, sodass die Lehrkraft das Lernziel erreichen wird.
Die folgenden Fragen stehen hierbei im Fokus der Arbeit:
- Aus welchen Gründen kommt es zu Anklagen wegen Hexerei/Zauberei?
- Wie stellt sich das Gesellschaftsbild im ausgehenden späten Mittelalter und der beginnenden Frühen Neuzeit dar, und welche Kriterien führen zur Ausgrenzung bestimmter Personengruppen?
- Wie ist die geschlechterspezifische Verteilung?
- Welche Formen und Verfahren in der Rechtsprechung lassen sich identifizieren?
- Welche Möglichkeiten bieten sich für die Lehrkräfte, die Formen gesellschaftlicher Ausgrenzung mithilfe der Hexenprozesse den SuS näherzubringen?
Hierzu erfolgt zunächst eine historisch anthropologische Analyse der Gesellschaft und der Hexenverfolgungen in der Frühen Neuzeit zur Erklärung des Phänomens, um abschließend die gestellten Fragen beantworten zu können.
Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich anschließend mit den theoretischen Anforderungen aus dem Kerncurriculum für die Sek. I sowie den didaktischen Ansprüchen an den Geschichtsunterricht. Ein exemplarischer Unterrichtsentwurf soll den zweiten Teil der Arbeit abschließen und zeigen, wie das Thema in der Praxis angewendet werden kann.
Ein Fazit beschließt die Arbeit.
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