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Bøger af Veronika Seitz

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  • af Veronika Seitz
    336,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 3,0, Universität Regensburg, Veranstaltung: Übung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anschläge des Terrornetzwerks Al-Quaida am 11. September 2001 auf New York und Washington D.C. führten sowohl in der Sicherheits- und Außenpolitik der USA als auch in der Nichtverbreitungspolitik von ABC-Waffen zu einem markanten Kurswechsel.Dem ¿Gleichgewicht des Schreckens¿ zwischen den USA und der Sowjetunion, welches bis zum Ende des Kalten Krieges durch nukleare Abschreckung auf beiden Seiten ein Gefühl der Sicherheit vermitteln mochte, folgte nun die Bedrohung durch asymmetrische Angriffe nichtstaatlicher Akteure. Dieser teils auch staatlich unterstützte Terrorismus in Kombination mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen stellte nach dem ¿Trauma 11. September¿ die wichtigste strategische Herausforderung für die Bush-Administration dar. Bereits am 20. September 2001 erklärte Präsident Bush in einer Rede vor dem Kongress dem globalen Terrorismus und allen Staaten, die diesen unterstützen, den Krieg. Bushs stark vereinfachte Rhetorik in seinen Ansprachen bezüglich des ¿war on terrorism¿, in denen er die Terroristen als ¿bösartige Männer¿ und die Welt in ¿Gut¿ und ¿Böse¿ unterteilte, zielte durch eine ¿Überzeichnung von Bedrohungen der außenpolitischen Elite [darauf ab] die Mobilisierung von Ressourcen für eine aktive Weltpolitik¿ voranzutreiben. Ferner sollte die amerikanische Bevölkerung auf die künftige Neuorientierung der Außenpolitik der USA und den daraus resultierenden steigenden Verteidigungsetat eingestimmt werden. Zudem ermöglichte die weltweite Gefahr durch den Terrorismus der neokonservativen Gruppierung des Weißen Hauses, eine Ausrichtung der US-amerikanischen Sicherheit- und Außenpolitik nach ihren Vorstellungen durchzusetzen und somit weit über das ¿normale¿ Maß an Bekämpfung des Terrorismus hinauszugehen. In diesem Zusammenhang sahen auch die Kritiker der Bush-Regierung, welche die offiziellen Kriegsgründe bezweifelten, die eigentliche Motivation des militärischen Vorgehens der USA gegen den Irak im März 2003: Die neokonservative Elite unter der Federführung des Vize-Verteidigungsministers Paul Wolfowitz verwirklichte somit ihr lange geplantes Vorhaben - einen Regimewechsel im Irak herbeizuführen - im Zuge der Terrorismusbekämpfung. Bereits Ende November 2001 existierte der circa 800 Seiten umfassende Kriegsplan ¿Op Plan 1003¿.

  • af Veronika Seitz
    619,95 kr.

  • - Eine Deutung aus voelkerrechtlicher Sicht
    af Veronika Seitz
    338,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,7, Universität Regensburg (Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft (Schwerpunkt Westeuropa)), Veranstaltung: Caudillismus; Antikommunismus und Modernisierung ¿ Lateinamerikanische Militärdiktaturen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die US-Beziehungen zu den zentralamerikanischen Ländern waren bereits seit Beginn des19. Jahrhunderts von der interventionistischen Politik der USA geprägt. TheoretischeGrundlage dieser US-amerikanischen Außenpolitik war die Monroe-Doktrin.Anfängliches Ziel der Doktrin war die Zurückdrängung des europäischen Einflusses auf denamerikanischen Doppelkontinent. Doch Ende des 19. Jahrhunderts verlor die Monroe-Doktrin ihren defensiven Charakter und diente fortan als Legitimationsquelle für dieexpansive und imperialistische Politik der Vereinigten Staaten. Zahlreiche Interventionen,sowohl friedliche als auch militärische, folgten in den nächsten Jahrzehnten in Mittelamerika.In diesen Zusammenhang stehen auch die Geschichte und das politische Schicksal Panamas,die beide eng mit der US-Außenpolitik in Zentralamerika verbunden sind.Die Unabhängigkeit Panamas von Kolumbien 1903 basierte auf der Absicht PräsidentRoosevelts, einen interozeanischen Kanal durch das zentralamerikanische Land zu bauen:Die Landengen von Panama und Nicaragua waren bereits zur Zeit des spanischenKolonialreichs für den US-amerikanischen Außenhandel von strategischer Bedeutung.Doch erst im Zuge ihrer Westausdehnung Mitte des 19. Jahrhunderts waren die VereinigtenStaaten von dem Vorhaben, den Transportweg der Ost- zur Westküste über Zentralamerikadeutlich abzukürzen, gänzlich überzeugt.2 Nachdem Vertragsverhandlungen der USamerikanischenRegierung über den Bau eines Kanals in Panama mit Kolumbien scheiterten,nahmen die USA Kontakt zur schwachen panamesischen Unabhängigkeitsbewegung auf.Die Separatisten forderten von den Vereinigten Staaten finanzielle, wenn nötig auchmilitärische Unterstützung für die Abspaltung von Kolumbien. Ferner baten sie um sofortigediplomatische Anerkennung der unabhängigen Republik Panama und Schutz durch die USA.Am 3. November 1903 wurde unter der Präsenz von US-amerikanischen Kriegsschiffen dieSouveränität Panamas proklamiert. ¿Ohne die Kanalbaupläne der USA wäre aus derkolumbianischen Provinz Panama wohl nie ein eigenständiger politischer Staat geworden.Die Roosevelt-Administration ermöglichte 1903 einer separatistischen Bewegung dieLoslösung des Gebietes von Kolumbien.¿; Noch am 18. November unterzeichneten die USAund Panama die Isthmus-Konvention.

  • - Zu Elementen einer neuen Dramenform in Christian Dietrich Grabbes 'Napoleon oder die hundert Tage'
    af Veronika Seitz
    323,95 kr.

  • - Turkische, deutsche und spanische Sprichwoerter im sprachlich-kulturellen Vergleich
    af Veronika Seitz
    301,95 kr.