Bøger af Sabine Kühn
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333,95 kr. Laura verliert bei der Entführung durch eine mexikanische Drogenbande ihren Mann und ihren kleinen Sohn. Eine Kreuzfahrt und die Liebe zu ihrem Arzt Christian geben ihr Hoffnung und Kraft. Als sie ihrem Entführer erneut begegnet, ist ihr neues Glück in Gefahr.
- Bog
- 333,95 kr.
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233,95 kr. Glücklich sein ¿ das ist es doch, was sich jeder Mensch für das eigene Leben wünscht. Was wie eine unlösbare Aufgabe scheint, kann man mithilfe achtsamer Dankbarkeit ganz leicht im Alltag finden. So werden wir zu Botschaftern des Glücks!
- Bog
- 233,95 kr.
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- Strukturelle Aspekte der Eidgenossenschaft nach 1513 unter dem Gesichtspunkt der Gleichheit der Bundesglieder
347,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Grundlage dieser Zielsetzung ist jedoch die Frage nach dem Aufbau und der Zusammensetzungder Eidgenossenschaft. Daher steht das Kapitel über die Struktur der Eidgenossenschaftauch im Mittelpunkt der Arbeit. Unterteilt ist es zur besseren Übersicht in drei weitereKapitel: Erstens sollen auf einigen Seiten die Verhältnisse der Bundesglieder dargestelltwerden, welche sich, vereinfacht ausgedrückt, zwischen drei Ebenen, dem Kreis der vollwertigenMitgliedern, den Zugewandten und den Gemeinen Herrschaften, abspielten. In einemzweiten Unterkapitel sollen die Bundesbriefe, welche die Basis f¿ur den Zusammenschlussder Eidgenossen bilden, näher analysiert werden, wobei hier ein besonderer Schwerpunktauf der Fragestellung liegt, inwiefern man überhaupt von Benachteiligung oder Ungleichheitunter den Mitgliedern sprechen kann. [...] Das letzteKapitel, das die Struktur der Eidgenossenschaft behandelt, beschäftigt sich mit den innereidgenössischen Verhältnissen nach den Reformationskriegen zwischen den katholischenund protestantischen Mitgliedern, da die Glaubensspaltung Europas auch die Beziehungenzwischen den Eidgenossen beeinflusste.Im vorangehenden Kapitel, dem historischen Hintergrund, soll zunächst eine Einführungin das Thema, beginnend mit der Entstehungsgeschichte der Eidgenossenschaft, gegebenwerden. Ein zweites Unterthema dient zur Behandlung der Ereignisse während der konfessionellenAuseinandersetzungen, um so die Verständnisgrundlage für den Hauptteil derArbeit zu schaffen. Abschließen wird die Arbeit mit einem Res¿umee meiner Ergebnisse undder Beantwortung der Leitfragen, welche bereits zuvor aufgeworfen worden sind. Im Einzelnengeht es dabei um die Frage nach den Gründen für die lange Dauer des Bundes, das Ausbleiben blutiger Auseinandersetzungen, die zum Scheitern des Bündnisses hätten führenk¿onnen und die Scheu der Eidgenossen, einen Krieg heraufzubeschwören, in dem sich Eidgenossengegenseitig bekämpften. Nicht zu vergessen ist der gegenwartsbezogene Aspekt, dendas Thema bereit hält. Wie bereits angedeutet, erhält die Struktur der Eidgenossenschafteine ungeahnte Brisanz, wenn sie im Zusammenhang mit heutigen Bündnissystemen betrachtetwird. Im Resümee werde ich daher außerdem die Frage diskutieren, inwiefern maneidgenössische Verhältnisse und Bündnisstrukturen auf heute übertragen kann und welcheBedeutung sie im aktuellen Kontext einnehmen. [...]
- Bog
- 347,95 kr.
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- Altersversorgung von Witwen im fruhen Christentum
336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die Arbeit beginnt mit einer Einführung in die antiken Verhältnisse. Hierbei soll in zweiUnterkapiteln zum Einen das Leben der Witwe in der heidnischen Gesellschaft der Antikedargestellt werden, da dies die Grundlage für die christliche Lehre über die Lebensweise derWitwen bildete. Zum Anderen sollen die frühchristlichen Kirchenväter zu Wort kommen,womit ich darstellen möchte, wie eine Witwe nach deren Meinung zumindest theoretischleben sollte. Dabei beziehe ich mich vorwiegend auf Bibelstellen, Johannes Chrysostomos und Hieronymus, aber auch einige heidnische Autoren wie Lukian und Tacitus werden mitihrer Haltung zu Witwen zitiert. Neben den verschiedenen Lehrmeinungen sollen in diesemKapitel gleichfalls die Folgen der Entscheidung einer Witwe für die Wiederverheiratungbeziehungsweise ein Leben als allein stehende Frau thematisiert werden, wodurch dieschwierige Lage der frühchristlichen Witwe deutlich wird.Im Mittelpunkt der Arbeit steht jedoch die reale Altersversorgung der Witwen, wobei invier Unterkapiteln dargestellt wird, welche Optionen sich für Witwen ergaben. Eine wichtigeFrage, die in diesem Teil der Arbeit beantwortet werden soll, ist die Frage nach derGerechtigkeit der kirchlichen Fürsorge und der Orientierungsmöglichkeiten der Witwe inder antiken Welt. Eine der wichtigsten Quellen für den realen Ablauf der Altersversorgungstellt wiederum die Bibel mit dem ersten Timotheusbrief dar, durch den die Witwenschaftzum ersten Mal annähernd institutionalisiert wurde, indem man die Namen aller Witwenüber sechzig Jahre in einer Liste erfasste und ihnen finanzielle Hilfe zukommen ließ. AndereAspekte der Altersversorgung erwähnen auch Hieronymus in seinen Briefen sowie Justinund Eusebius.Im letzten Kapitel meiner Arbeit möchte ich eine abschließende Zusammenfassung der Erkenntnissemeiner Recherche liefern und zentrale Leitfragen beantworten, die in den anderenKapiteln nicht angesprochen wurden. Dazu gehört zum Einen die eingangs genannte Fragenach der Entstehung des stereotypen Bilds von einer Witwe als arme, alte Frau. Zum Anderenmöchte ich aber auch genauer beleuchten, wo die Unterschiede zwischen den offiziellenLehrmeinungen über die Lebensgestaltung von Witwen und den realen Verhältnissen liegen. [...]
- Bog
- 336,95 kr.
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- Die Ruhrpolitik der Alliierten 1945 - 1949
347,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In einem Kapitel über die Ausgangslage in Deutschland sollen zunächst zwei Aspekte dargestelltwerden, die f¿ur die spätere Wirtschaftspolitik im Ruhrgebiet eine wesentliche Rollespielten: Erstens die wirtschaftliche Situation in Gesamtdeutschland direkt nach dem Kriegund zweitens die Ziele, Konflikte und Kooperationen der Alliierten in der Abstimmungihrer Deutschlandpolitik. Diese waren stark beeinflusst durch den heraufziehenden Ost-West-Konflikt, die Reparationsfrage, die wirtschaftliche Einheit Deutschlands sowie daszun¿achst obstruktive Verhalten Frankreichs. Auf Grundlage dieser Ausgangsbedingungenwerden im anschließenden Kapitel in nach den vier Besatzerstaaten gegliederten Unterkapitelndie Ziele derselben in der Deutschland- und im Besonderen der Ruhrpolitik dargestellt.Diese Trennung erschien am sinnvollsten, da sich die Motive der einzelnen Besatzer zumTeil deutlich unterschieden und so am ehesten die Übersichtlichkeit gewahrt wird. Das letzteKapitel des Hauptteils der Arbeit behandelt schließlich die tatsächlich durchgeführtenMaßnahmen das Ruhrgebiet betreffend. Hierbei geht es zum Einen um den Umgang mitsozialen und strukturellen Problemen im Ruhrbergbau, deren Lösung die Voraussetzungwar, um die Industrieproduktion insgesamt anzukurbeln. Zum Anderen soll das Ruhrstatutund die Internationale Ruhrbehörde als Kontrollinstanz der Ruhrwirtschaft thematisiertwerden. Darüber hinaus sollen in der Schlussbetrachtung die Ergebnisse zusammengefasstund die Folgen der alliierten Ruhrpolitik beurteilt werden.Der Kohlebergbau spielt in dieser Darstellung insofern eine besondere Rolle, dass Kohle damalsder Grundrohstoff für zahlreiche weitere Industriezweige und ein wichtiger Brennstoffwar. Im Ruhrgebiet befanden sich, wie das Zitat der amerikanischen Richtlinien zeigte, diegrößten und besten Kohlenflöze Deutschlands, sodass von der Förderung der Ruhrkohle dasübrige Industrieniveau abhing. [...]
- Bog
- 347,95 kr.
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- Reichswehr und Presse in der Weimarer Republik
338,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Fachbereich Geschichte und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Die Reichswehr, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Definiert werden muss dar¿uber hinaus auch der Begriff ¿Pressearbeit¿. Im Sinne von AntoniosGoros, dessen Dissertation f¿ur die Erstellung dieser Arbeit eine wichtige Grundlagebildete, soll auch hier Pressearbeit als strategische Kommunikation der Regierung, Behördenund weiterer staatlicher Institutionen gegenüber der Presse verstanden werden. Des Weiterenumfasst Pressearbeit in speziellem Bezug auf die Reichswehr auch jeglichen Kontakt,der zu Presseorganen s¿amtlicher politischer Richtungen unterhalten wurde. In diesem Zusammenhangsollen im Kapitel ¿uber die konkrete Pressearbeit der Reichswehr auch die verschiedenen Arten des Kontakts zur Presse erl¿autert werden.Noch zuvor soll in einem ins Thema einf¿uhrenden Kapitel die Presselandschaft derWeimarerRepublik ¿uberblicksartig dargestellt werden, um dem Leser einen Eindruck zu vermitteln,wie das Presserecht gestaltet war, wie die Presseorgane strukturiert waren, von wem siegegebenenfalls abhängig waren sowie welche Rolle den amtlichen Pressestellen der Regierungzukam. Darauf folgt die eben erwähnte Untersuchung der Pressearbeit der Reichswehr,welche unterteilt ist in zwei Unterkapitel ¿uber milit¿areigene und -nahe Presseorgane sowieüber die Methoden der Reichswehr, Einfluss auf andere Medien zu nehmen.Einem logischen Aufbau folgend schließt sich ein Kapitel über die eingangs angesprocheneFrage an, wie die Reichswehr als Resultat ihrer Pressearbeit tatsächlich in der Presse bewertetwurde. Hieraus ergeben sich dann die Fragen, ob die Pressearbeit der Reichswehrerfolgreich war, ob die Darstellung mehrheitlich positiv oder negativ war und ob diese dieMeinung der Öffentlichkeit beeinflussen konnte. In einem Resümee als letztem Kapitel sollendie vorläufigen Ergebnisse der einzelnen Kapitel nochmals aufgegriffen und zu einerabschließenden Gesamtdarstellung geführt werden.Als nicht ganz einfach gestaltete sich der Inhalt der einzelnen Kapitel dahingehend, dassdie Pressearbeit der Reichswehr und die aus ihr sich ergebende Darstellung in der Pressestellenweise nicht voneinander zu trennen waren, da sie naturgemäß eng zusammenhängen.Überschneidungen waren daher nicht zu vermeiden. Um eine sinnvolle Strukturierung derArbeit zu erlangen, erschien die vorliegende Lösung jedoch als die leserfreundlichste undinhaltlich noch am besten zu verwirklichende Gliederung. [...]
- Bog
- 338,95 kr.
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- Eine judische Weltverschwoerung? Verschwoerungsvorstellungen in antijudischer Polemik des 18. Jahrhunderts im deutsch-englischen Vergleich
479,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Phänomen der Verschwörungstheorien, besonders gegen Juden gerichtet, tritt im Verlauf der Geschichte in bestimmten Epochen häufiger auf. Zum ersten Mal wird jedoch eine jüdische Weltverschwörung von Johann Andreas Eisenmenger, einem deutschen Orientalisten, entwickelt. Sein Werk "Entdecktes Judenthum" ist dennoch bisher nicht unter dem Gesichtspunkt der Verschwörungstheorien untersucht worden. Da es von Nationalisten und Nationalsozialisten, die bekanntlich zahlreiche jüdische Verschwörungen propagierten, intensiv rezipiert wurde, stellt sich die nicht unerhebliche Frage nach der Wirkung Eisenmengers Thesen sowie der Tradierung von antijudischen Verschwörungstheorien im Allgemeinen. Um weitere interessante Aspekte einzubringen, soll ein Vergleich von Eisenmengers Werk mit den Schriften englischer Verschwörungstheoretiker gewagt werden. Zwar sind Vergleiche nicht immer einfach zu bewerkstelligen oder werden mitunter mit dem Vorwurf der Belanglosigkeit bedacht. Die teils erstaunlichen Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen den englischen Autoren und Eisenmenger, sowohl in sprachlicher als auch inhaltlicher Hinsicht, lassen jedoch sehr viel weitreichendere Schlüsse auf das Judenbild des 18. Jahrhunderts sowie das Nationalbewusstsein zu, als es in einer Betrachtung nur einer einzelnen Schrift hätte möglich sein können. Die Beschränkung auf Eisenmenger (1700/1711) und die vier englischen Flugschriftenautoren Tutchin (1705), B.B. (1720), Britannia sowie Archaicus (beide 1753) rührt daher, dass alle fünf Autoren noch zum traditionell religiös motivierten Antijudaismus tendieren und kaum modernere judenfeindliche Elemente beinhalten. Diese grundsätzliche Gemeinsamkeit bildet eine gute Basis für weitere Vergleiche. Da allerdings nicht nur die erste Hälfte des Jahrhunderts beleuchtet werden soll, werden auch die Judenfeindlichkeiten und eventuelle Verschwörungstheorien aufgeklärter Philosophen wie Kant und Fichte im Resumee angesprochen. Bei der Recherche englischer Quellen ließ sich nur auf die Eighteenth Century Collections Online, einer Datenbank englischer Schriften des 18. Jahrhunderts zurückgreifen. Hierbei konnten die genannten vier Autoren als Verschwörungstheoretiker ausfindig gemacht werden.
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- 479,95 kr.