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  • af Michael Seichter
    337,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Studienschwerpunkt Rechnungswesen/Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ¿Leistungs- bzw. Erlösrechnung¿ als gleichwertiges Pendant der ¿Kostenrechnung¿ steht in der betriebswirtschaftlichen Theorie und Praxis bislang jedoch sehr im Schatten dieser und muss sich meist mit mehr oder weniger oberflächlichen Erwähnungen und Einzelaspekt aufgreifenden Behandlungen begnügen. Selbst Werke, die sich mit Titeln wie ¿Kosten- und Erlösrechnung¿ schmücken, bieten im Hinblick auf die ¿Erlösrechnung¿ selten mehr als sporadische Querverweise oder versprengt eingesteuerte Spezialabschnitte ohne tiefgreifendere Behandlung. Es ist von einer stiefmütterlichen Behandlung bis hin zur sträflichen Vernachlässigung der ER die Rede. ¿Eine in sich geschlossene Darstellung ... der Erlösrechnung liegt noch nicht vor.¿ In der Praxis existiert die ¿Erlösrechnung¿ oft nur in Form von detaillierten Umsatzanalysen und -statistiken. Des weiteren ergeben sich Probleme durch die inhaltlich unterschiedliche Verwendung der Begriffe ¿Leistung¿ bzw. ¿Erlös¿ sowie unterschiedliche Auffassungen über den Ablauf der ¿Erlösrechnung¿. Diese Arbeit setzt sich somit aus dem Studium vieler Einzelabhandlungen zusammen und soll die herrschende Meinung in der Literatur zum Ausdruck bringen. Besonders durch die immer weiter ansteigende Komplexität einer dynamischen Umwelt ist die ¿Erlösrechnung¿ innerhalb einer Unternehmung ein mindestens genauso wichtiges Mittel zur Steuerung der Unternehmensprozesse wie die meist im Vordergrund stehende ¿Kostenrechnung¿ und sollte deshalb auch konsequent als umfassendes Informationssystem ins innerbetriebliche Rechnungswesen integriert werden. ¿Alles in allem hat die Erlösrechnung größere Aufmerksamkeit verdient. Allerdings reicht es nicht aus, wenn diejenigen, die dies erkannt haben, bestehende Defizite immer wieder betonen. Vielmehr müssen konstruktiv neue Vorschläge unterbreitet werden, die potentiellen Anwendern zeigen, dass die Erlösrechnung ein ebenso zeitgemäßes und aussagekräftiges wie unabdingbares Controlling-Instrument ist.¿

  • - Eine UEbersicht theoretischer Grundlagen und Methoden zur erfolgreichen Implementierung des Wandels
    af Michael Seichter
    335,95 kr.

  • - Moeglichkeiten und Grenzen als personalwirtschaftliche Aufgabe
    af Michael Seichter
    555,95 kr.

  • af Michael Seichter
    347,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Revision, Prüfungswesen, Note: 1,7, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Prüfungswesen/Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prüfungsbericht ist die detaillierte schriftliche Berichterstattung des (Konzern-)Abschlussprüfers über Prüfungsverlauf und -ergebnis. Maßgebend für die Erstellung eines Prüfungsberichtes sind § 321 HGB ¿Prüfungsbericht¿ und der IDW PS 450 ¿Grundsätze ordnungsgemäßer Berichterstattung bei Abschlussprüfungen¿ sowie z.T. die ehemalige Rechtslage des gleichnamigen IDW FG 2/1988.Für den Aufbau des Prüfungsberichtes gem. § 321 HGB bestehen generell keine konkreten gesetzlichen Bestimmungen. Die Gliederung muss jedoch den Mindestanforderungen der ¿Pflichtbestandteile¿ gem. Wortlaut des § 321 HGB genügen sowie sich grundsätzlich an der vorgegebenen Gliederung in den Grundsätzen ordnungsgemäßer Berichterstattung (IDW PS 450) halten. Die Entscheidung über die adäquate Strukturierung der Berichterstattung ist letztendlich vom Jahresabschlussprüfer pflichtgemäß nach Würdigung seiner Berufspflichten sowie des Informationsanspruchs der Berichtsadressaten zu treffen. Dabei sind die Gliederung sowie Form der Berichterstattung im Prüfungsbericht und dessen Anlagen, soweit nicht sachliche Gründe ein Abweichen gebieten, im Zeitverlauf beizubehalten.Mustergliederung (gemäß IDW PS 450 und WP-Handbuch) eines Einzelabschluss-Prüfungsberichtes (gemäß § 321 HGB):A. PrüfungsauftragB. Grundsätzliche Feststellungen 1. Lage des Unternehmens 1.1. Stellungnahme zur Lagebeurteilung der gesetzlichen Vertreter 1.2. Entwicklungsbeeinträchtigungen oder bestandsgefährdende Tatsachen 2. Unregelmäßigkeiten 2.1. Unregelmäßigkeiten in der Rechnungslegung 2.2. Sonstige UnregelmäßigkeitenC. Gegenstand, Art und Umfang der PrüfungD. Feststellungen und Erläuterungen zur Rechnungslegung 1. Buchführung und weitere geprüfte Unterlagen 2. Jahresabschluss 2.1. Ordnungsmäßigkeit des Jahresabschlusses 2.2. Aufgliederung und Erläuterung der Posten des Jahresabschlusses 2.3. Gesamtaussage des Jahresabschlusses 3. LageberichtE. Feststellungen zum RisikofrüherkennungssystemF. Feststellungen aus Erweiterungen des PrüfungsauftragesG. BestätigungsvermerkH. Anlagen zum Prüfungsbericht