Bøger af Michael Gauch
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413,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,8, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: ZusammenfassungDie vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem für das Marketing neuen Instrument dersozialen Medien wie Facebook, Twitter oder Xing und der entsprechenden Beratung in Bezug aufSocial Media Marketing (im Folgenden: SMM) von Unternehmen. Der Arbeit liegt insgesamt einesoziologische Perspektive zugrunde und setzt sich, neben der Erläuterung von Hintergründen desSMM für ein klareres Verständnis, vor Allem mit der Gegenüberstellung desmöglichen/theoretischen Beratungsbedarfs von Unternehmen hinsichtlich SMM und den tatsächlichen/praktischen Leistungsangeboten von (SM-) Beratungsagenturen auseinander. Dabei wird derFragestellung nachgegangen, inwiefern sich Nachfrage und Angebot decken bzw. das Leistungsportfoliovon zuständigen Agenturen generell angepasst werden könnte. Daraus konnte ein gewisserHandlungsbedarf bzgl. SMM-Beratung abgeleitet werden, der die Vermittlung der reaktivenDialogführung, die Bedeutung der qualitativen Erfolgsmessung und die mögliche Einführung vonProfessionalisierungsstandards für die SMM-Beratung betrifft. Zur Bestimmung der faktischenLeistungen in Beratungssituationen wurden Experteninterviews mit (externen) Beratern auf demGebiet des SMM geführt.AbstractThis bachelor thesis is concerned with the new marketing tool of SM like Facebook, Twitter orXing and the accordant consulting in terms of Social Media Marketing (in the following: SMM) ofcompanies. The sociological perspective forms the basis of this thesis which engages in theexplanation of the backgrounds of SMM for a better understanding and particularly in thecomparison of the potential/hypothetical needs for consulting with regard to SMM and theactual/practical service offers of (SM-) consulting agencies. Thereby the question is traced to whatextent offer covers demand or rather the service offers of concerned agencies could be adapted. Outof it, a certain need for action regarding SMM-consulting could be inferred, namely the impartingof the reactive communication, the importance of the qualitative performance measurement and afeasible increase in professionalism of SMM-consulting. After all, interviews with (external)experts in the field of SMM were conducted to determine the factual services in consultingsituations.
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Personalentwicklung in Lernenden Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Coaching als Instrument der Führungskräfteentwicklung in lernenden Unternehmen. Das heißt, im Rahmen dieser Ausarbeitung wird mit dem Coaching ein spezifisches Instrument der Personalentwicklung auf Führungskräfte bezogen, die sich wiederum mit ihrer besonderen Rolle in einem lernenden Unternehmen zurechtfinden müssen. Insofern wird ein konkret umrissenes Gebiet der Personalentwicklung untersucht. Die soeben skizzierte Themenstellung dieser Modularbeit orientiert sich an der Relevanz für die heutige Personalentwicklung. So ist der Aspekt der Lernenden Organisation bzw. des Lernenden Unternehmens für die gegenwärtige Personalentwicklung von großer Bedeutung, da immer mehr Unternehmen die Vision einer Lernenden Organisation verfolgen und dies auch immer häufiger aus wirtschaftlichen Gründen heraus angestrebt wird. In diesem Kontext müssen sich die für die Personalentwicklung Verantwortlichen ebenfalls an dieser Vision orientieren. Um den damit einhergehenden Erwartungen gerecht zu werden, befassen sich Personalentwickler u.a. mit der Entwicklung von Führungskräften, da diese einen wesentlichen Einfluss auf das Lernen eines Unternehmens ausüben (können). Ein Instrument einer solchen Führungskräfteentwicklung stellt das sog. Coaching dar. Vielen wird der Coachingbegriff eher aus dem Sport bekannt sein, wenn es um die Vorbereitung auf Wettkämpfe geht. Im Bereich der Personalentwicklung wurde Coaching seit den 1990er Jahren immer populärer und bezieht sich dort auf die Entwicklung beruflicher und persönlicher Ziele von Führungskräften als auch Mitarbeitern. Im Rahmen dieser Arbeit soll das Coaching als Personalentwicklungsinstrument auf seine Eignung bzgl. der Unterstützung von Führungskräften hin beurteilt werden. Die Beurteilung dieses Instrumentes geschieht vor dem Hintergrund der Idee Lernender Unternehmen. Das Ziel ist also die Leitfrage zu beantworten, inwiefern die Anwendung von Coaching als Führungskräfteentwicklungs-Instrument Führungskräften (bei Bedarf) helfen kann, den Anforderungen in Lernenden Unternehmen gerecht zu werden. Die Frage nach der Feststellung eines Coachingbedarfs selbst ist nicht Gegenstand der Arbeit. Auf Basis dieser Zielstellung ist die Ausarbeitung wie folgt aufgebaut: Zunächst wird erörtert, was ein Lernendes Unternehmen ausmacht und welche Funktion die Personalentwicklung hierbei übernehmen sollte. [...]
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- Regressionsanalyse
335,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Grundlagen, Note: 1,7, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Veranstaltung: Fortgeschrittene Techniken der Datenanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit befasst sich mit ausländerfeindlicher Einstellung sowie möglichen Hintergrundvariablen solcher Einstellungsmuster. Ausländerfeindlichkeit ist ein Thema, das immer wieder aus verschiedenen Gründen diskutiert wird. Oftmals tragen politische oder gesellschaftliche Ereignisse zu einer Thematisierung dieses Gesichtspunktes bei. Beispielsweise werden (neue) Gesetzgebungen, die Migranten betreffen, unter dem Aspekt der Ausländerfeindlichkeit diskutiert. Solch vielleicht kurzzeitig aufflammenden öffentlichen Thematisierungen von Ausländerfeindlichkeit sollten dennoch nicht davon wegtäuschen, dass es sich bei Ausländerfeindlichkeit um eine bei einzelnen Individuen über die Zeit hinweg stabile Einstellung handeln kann. Interessant ist es also zu untersuchen, inwiefern solche stabilen Einstellungsmuster auf bestimmte Merkmale zurückzuführen sind. Das Ziel dieses Forschungsberichtes ist es daher zu überprüfen, ob es entscheidende Bedingungen für ausländerfeindliche Haltungen gibt und ggf. sollen deren Effekte analysiert werden. Hierzu ist die Arbeit wie folgt aufgebaut: Zu Beginn wird der theoretische Rahmen abgesteckt, d. h. wichtige Variablen werden erläutert bzw. definiert und deren Zusammenhänge erörtert. Anschließend werden daraus die zu beantwortenden Hypothesen abgeleitet. Die aufgestellten Hypothesen werden dann im empirisch-statistischen Teil getestet und die Ergebnisse interpretiert, um so im Endeffekt auch die Forschungsfrage nach möglichen Bedingungen für Ausländerfeindlichkeit zu beantworten.
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Wirtschaftssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Emotionsarbeit von Führungskräften aus soziologischer Perspektive. Dabei liegt der Fokus nicht auf einer spezifischen Branche. Vielmehr wird die Emotionsarbeit von Führungskräften auf einer allgemeinen, von bestimmten Branchen losgelösten Ebene analysiert. Wobei vor allem Führungskräfte der mittleren Hierarchiestufe betrachtet werden. Generell bezieht sich Emotionsarbeit auf die Regulation der eigenen Emotionen. Diese Form der Arbeit kann sowohl im privaten als auch im beruflichen Kontext stattfinden und orientiert sich an gewissen gesellschaftlichen Normen. Eine solche Regulationsarbeit ist Grundlage für eine gelungene Interaktion und unterstützt im beruflichen Kontext zudem das Erreichen von Leistungszielen. Spricht man in Zusammenhang mit Führungsarbeit von ¿Interaktion¿ wird deutlich, dass es sich konkret um die personenbezogene Führung handelt. Diese Mitarbeiterführung bezieht sich u.a. auf die interaktionale Einflussnahme auf Angestellte, für deren Gelingen die Regulation von Emotionen wesentlich ist. Die personenbezogene Führung wird in der Praxis relativ häufig zugunsten der sachbezogenen Unternehmensführung vernachlässigt, obwohl sie das Verhalten und die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter im organisationalen Kontext zu großen Teilen determiniert. Allerdings ist die Art und Weise der direkten personenbezogenen Führung entscheidend (vgl. Urban 2008: S.70 ff.). An dieser Stelle kommt ¿ wie erwähnt ¿ die Emotionsarbeit ins Spiel, die bedeutsam für eine effektive interaktionale Mitarbeiterführung ist. Die daran anschließende Zielstellung der Arbeit ist zweigliedrig. Zum einen wird die von Führungskräften zu leistende Emotionsarbeit mit ihrer Bedeutung sowie den Heraus- forderungen in verschiedenen Kontexten beleuchtet bzw. hervorgehoben. Insofern stellt dies auch einen Widerspruch zu Arlie Russel Hochschild dar, die Emotionsarbeit vornehmlich der Dienstleistungsbranche und damit der Mittelschicht zuordnet (vgl. Hochschild 2003: 154 ff.). Zum anderen werden die von Führungskräften vorgegebenen organisationalen Ausdrucksregeln näher untersucht, über die Führungskräfte Einfluss auf den Emotionsausdruck ihrer Mitarbeiter nehmen. Durch die Bearbeitung der genannten Zielstellungen soll dem Nachdruck verliehen werden, dass neben der sachbezogenen Unternehmensführung der Umgang mit Emotionen einen wesentlichen Teil der Führungsarbeit darstellt. Dies entspricht letztlich dem übergeordneten Ziel der vorliegenden
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- Bedarf, Herausforderungen und Marktpotential fur Beratungsdienstleistungen
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- Der Pilotenstreik 2014 bei der Deutschen Lufthansa AG und seine Folgewirkungen
322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Berufsgewerkschaften als Akteure im Rahmen tarifpolitischer Beziehungen. Schwerpunktmäßig wird die Berufsgewerkschaft Vereinigung Cockpit betrachtet, welche die Interessen der Piloten in Deutschland tarifpolitisch vertritt.Historisch betrachtet war die deutsche Gewerkschaftsbewegung vom Handeln durch Berufsgewerkschaften geprägt. Diese schlossen sich im Laufe der Zeit zur Stärkung ihrer Verhandlungsmacht zu Industriegewerkschaften zusammen, die noch zu einem Interessensausgleich der verschiedenen ihnen innewohnenden Berufsgruppen in der Lage waren. Doch durch die weitere Entwicklung hin zu Multibranchengewerkschaften war bzw. ist eine berufsgruppenspezifische Berücksichtigung von Interessen nur noch schwer umsetzbar. Diese Ausgangssituation veranlasste Berufsverbände wie die Vereinigung Cockpit tarifpolitisch aktiv zu werden. Sie war auch die erste Berufsgewerkschaft, die sich von den vorherrschenden Industriegewerkschaften löste und im Jahre 2001 einen autonomen Tarifvertrag aushandelte.Das Handeln als eigenständiger Tarifakteur ist auch im Zuge des von der Vereinigung Cockpit organisierten Pilotenstreiks 2014 bei der Deutschen Lufthansa AG deutlich zu erkennen.In diesem Kontext ist es Ziel der Arbeit den Transformationsprozess von Berufsverbänden zu Tarifakteuren zu beleuchten. Hierbei sollen sowohl Voraussetzungen und Ursachen für die Entwicklung von berufsgruppenbezogenen Arbeitnehmervertretungen als auch die Folgewirkungen dieser Entwicklungen betrachtet werden. Dabei werden die Analysen immer wieder auf die Vereinigung Cockpit bezogen. Anschließend soll der Pilotenstreik im Frühjahr 2014 bei der Lufthansa mit seinen Spezifika in das theoretische Konstrukt eingeordnet werden.Zur Bearbeitung der genannten Zielstellung ist die Ausarbeitung wie folgt aufgebaut: Zunächst werden Ursachen und spezifische Voraussetzungen für eine Entwicklung von Berufsverbänden hin zu tarifpolitischen Akteuren fokussiert. Daraufhin folgen Erläuterungen zu den verschiedenartigen Konsequenzen durch diese Entwicklungen. In diese Betrachtungen werden zudem die konkreten Entwicklungen der Vereinigung Cockpit eingeschlossen. Im nächsten Schritt wird der bereits erwähnte Pilotenstreik 2014 im Rahmen der Tarifverhandlungen zwischen der Vereinigung Cockpit und der Lufthansa AG veranschaulicht.
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