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  • - Parallelen zwischen dem Menetekel und der Geschichte der deutschen Ballade
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 4,5 (Schweiz), Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Wer waren die Kreuzfahrer?, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Jerusalem erobert war, galt es den zukünftigen König/Herrscher über die Stadt zu bestimmen. Dabei kamen nach Raimund von Aguilers lediglich zwei Fürsten in Frage: der Herzog von Niederlothringen Gottfried von Bouillon und der Graf Raimund von Toulouse. Die anderen zwei übriggebliebenen (in Jerusalem anwesenden) Fürsten, Graf Robert II. von Flandern und Herzog Robert II. von der Normandie, standen nicht zur Wahl, weil sie vorhatten nach der Eroberung Jerusalems wieder in ihre Heimat zurückzukehren, obwohl nach Albert von Aachen sie wahrscheinlich auch gefragt wurden. In der folgenden Arbeit soll daher anhand von geeigneten Stellen aus den Kreuzzugschroniken Historia Hierosolymitana von Albert von Aachen (Bücher I-VI), der Historia Francorum qui ceperunt Iherusalem von Raimund von Aguilers und der Historia rerum in partibus transmarinis gestarum von Wilhelm von Tyrus (Bücher I-IX) untersucht werden aus welchem Grund die Wahl schliesslich auf Gottfried von Bouillon fiel. Dabei soll der Fokus auf den folgenden Fragestellungen liegen: Wodurch zeichnete sich Gottfried von Bouillon, im Gegensatz zum Grafen von Toulouse, zum vorbildlichen Herrscher aus? Welche Charaktereigenschaften und Taten spielten dabei eine Rolle? Wodurch wird seine Herrschaft gerechtfertigt? Mit Albert von Aachens Chronik gilt es dabei vorsichtig umzugehen, da der Chronist erstens, selbst nicht am ersten Kreuzzug anwesend war und weil zweitens, seine einzigen Quellen lediglich mündliche Berichte von Gewährsmännern, die anonyme Gesta Francorum und eine verlorengegangene lothringische Kreuzzugschronik waren. Zweitens neigt Albert von Aachen zu einer beinahe zu panegyrischen Verherrlichung Gottfried von Bouillons . Auch bei Wilhelm von Tyrus¿ lässt sich eine Vorliebe für Gottfried feststellen, doch das Ziel Wilhelms besteht hierbei nicht aus einer Idealisierung des Herzogs. Raimund von Aguilers Chronik hingegen, präsentiert sich als die neutralste Quelle des ersten Kreuzzugs, obwohl der Chronist mit Raimund von Toulouse reiste, sich aber nicht in dessen Dienst befand. Daher eignet sich die Historia Francorum qui ceperunt Iherusalem als gute Vergleichsquelle. Weitere Chronisten, die über den ersten Kreuzzug berichten und ihrerseits wahrscheinlich auch Stellung für Raimund oder Gottfried beziehen, sind unter anderen Fulcher von Chartres, der anonyme Verfasser der Gesta Francorum, Anna Komnene und Ekkehard von Aura, welche hier nicht alle berücksichtigt werden können. ...

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Namenkunde, Onomastik, Note: gut, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Namenforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen die Entstehung, Entwicklung und die Verbreitungsgebiete patronymischer und metronymischer Familiennamen aufgezeigt werden. Dazu wird in einem ersten Schritt die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der Familiennamen im germanischen Sprachgebiet behandelt werden. Um diesen Entwicklungsverlauf in seiner vollen Ganzheit erfassen zu können, sollen zunächst die Hauptgründe veranschaulicht werden, welche für den Übergang vom einnamigen zum zweinamigen Personennamensystem verantwortlich waren. In einem zweiten Schritt soll die Familiennamenbildung aus Rufnamen (Patronymie / Metronymie) ausgehend vom patronymischen Beinamen, über sekundäre Patronymika bis zum patronymischen Familiennamen aufgezeigt werden, um den Prozess der Ausformung nachvollziehen zu können. Hierbei werden auch die konkreten Bildungsarten deutscher Patronymika und Metronymika mit all ihren Eigentümlichkeiten erörtert, um dem Leser die Fülle an verschiedenen patronymischen Familiennamenarten zu demonstrieren; dabei soll im Unterkapitel 3.2.3. auch auf fremdsprachige Patronymika eingegangen werden.Im Kapitel 4 sollen schliesslich die spezifischen Verbreitungsgebiete der verschiedenen Patronymika-Arten im germanischen Sprachraum in der gleichen Reihenfolge veranschaulicht werden, in welcher sie schon im vorherigen Kapitel aufgezeigt wurden, um sich ein Bild von der geographischen Konzentrierung der jeweiligen patronymischen Familiennamen machen zu können. Zur Illustrierung sind dazu im Anhang diverse Karten und Diagramme abgebildet, welche sich auf konkrete Beispiele dieser Arbeit beziehen.

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Französische Philologie - Literatur, Note: sehr gut, Universität Zürich (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Séminaire en littérature française médiévale: Lateinische Literatur am anglonormannischen Hof (6 ECTS-Points), Sprache: Deutsch, Abstract: Le personnage du roi Arthur est largement connu, que ce soit par des produits de la culture populaire - des contes, des romans, des films ¿ ou bien par l¿étude de certains auteurs médiévaux comme Chrétien de Troyes. En effet, les témoinages écrits les plus anciens font réfénce à Arthur, comme à un « dux bellorum » des Britanniques en lutte contre les Anglo-Saxons. Mais d¿où provient la tradition littéraire qui fait d¿Arthur un roi britannique? Le premier à conférer ce titre au personnage d¿Arthur en le présentant dans sa chronique Historia Regum Britanniae comme un roi ayant vraiment existé, a été le Britannique Geoffrey de Monmouth. Par la suite, grâce à la traduction de l¿HRB en anglo-normand, sous le titre de Roman de Brut, Wace a pu introduire les histoires du roi Arthur dans le continent. Le Roman de Brut est généralement jugé comme une traduction assez fidèle qui ne présente que quelques différences au niveau de contenu. Du point de vue de la forme, par contre, les différences sont multiples. Dans ce travail, nous donnerons d¿abord des informations sur Geoffrey, Wace et leurs ¿uvres. Ensuite, dans le troisième chapitre, nous donnerons une description plus détaillée des différences entre l¿¿uvre en latin et celle en anglo-normand. Le passage qui fera l¿objet de notre étude décrit la fête de Pentecôte d¿Arthur. Dans ce but l¿attention est centrée surtout sur des différence stylistiques et formelles, analysant aussi les ajouts et les embellissements intégrés par Wace. Dans la deuxième partie de ce travail, nous nous occuperons des anachronismes dans les scènes analysées de l¿HRB et du Roman de Brut, qui renvoient à l¿époque des deux auteurs, c¿est-à-dire au XIIème siècle. Dans ce but, nous citerons une troisième source, un extrait du Chronicon Hanoniense de Giselbert de Mons, dans laquelle il traite la fête de Frédéric I. à la cour de Mayence en 1184. Par la comparaison de la fête de Pentecôte, telle qüelle est décrite dans le Chronicon Hanoniense avec les extraits de l¿HRB et du Roman de Brut, nous voudrons montrer en quelle mésure Geoffrey et Wace ont fait référence à des coutumes courtoises typiques du XIIème siècle, bien qüils situent leurs histoires au VIème siècle.

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  • - Zwischen Erzahlung und Wirklichkeit
    af Jelena Zagoricnik
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5,5 (Schweiz), Universität Zürich (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Trance, Hypnose, Somnambulismus. Vom ¿Käthchen von Heilbronn¿ bis zu ¿Dr. Mabuse¿ (6 ECTS Punkte), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie dritte Version des ¿Horlä (1887) (1. Version: ¿Lettre d¿un fou¿(1885); 2. Version: ¿Le Horlä (1886)), wird in Form eines Tagebuchs dargestellt, welches mit dem Eintrag vom 8. Mai beginnt und mit dem des 10. September endet. Beim anonymen Tagebuchschreiber handelt es sich um einen anfangs lebensfrohen Einzelgänger und Junggesellen, der keinem Beruf nachgeht und in seinem Haus an der Seine zwischen Rouen und Havre, einzig mit seinem Dienstpersonal in Ruhe und Abgeschiedenheit lebt. Eines Tages wird er ohne ersichtlichen Grund von merkwürdigen Angstgefühlen und Unbehagen ergriffen, welche ihn ab diesem Moment Tag für Tag umgeben und ihn zunächst glauben lassen, dass er bei Nacht nicht allein sei und von einem unsichtbaren Wesen verfolgt und dominiert werde. Nach einigen Tagen nimmt er schliesslich auch tagsüber, bei Spaziergängen und zu Hause, die angst-ergreifende Präsenz des Unsichtbaren wahr. Er versucht sich immer wieder von der Übermacht des Wesens zu befreien und sich abzulenken, indem er sich auf Reisen begibt; doch spätestens wenn er nach Hause kommt, überfällt ihn der Unsichtbare erneut. Anfänglich fragt er sich noch, ob er wohl verrückt geworden war, was er später durch verschiedene Experimente (anscheinend) erfolgreich widerlegt; überdies wird er von den gesammelten Erfahrungen bei Ausflügen zum Mont Saint-Michel und zu seiner Cousine nach Paris immer überzeugter, dass es übernatürliche Wesen geben muss, welche wir Menschen aber aufgrund unserer schlecht ausgebildeten Sehorgane nicht erkennen können. Nach immer wiederkehrenden sonderbaren Ereignissen ist der Protagonist schliesslich von der Existenz des unsichtbaren Wesens überzeugt und findet auch dessen Namen heraus: ¿Le Horlä. Erst nach dem Versuch den Horla zu ermorden, indem er ihn ins Haus einschloss und es abbrannte, beginnt der Erzähler daran zu zweifeln ob dieser überhaupt getötet werden kann; nach anfänglichem Grübeln zur Einsicht gekommen, dass der Horla unzerstörbar ist, stellt der Protagonist fest, dass es nur noch einen Ausweg gibt: den Selbstmord. Wie kommt Maupassant dazu solch eine phantastische Erzählung zu schreiben? Was bewegte ihn dazu? Lassen sich in seinem Werk etwa autobiographische Züge erkennen? In der folgenden Arbeit soll in einem ersten Teil Maupassants Krankengeschichte dargestellt werden, die gegebenenfalls Aspekte aufweist, welche bei der Erschliessung des Werks ¿Le Horlä von Bedeutung sein werden. ...

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    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: gut, Universität Zürich (Historisches Seminar), Veranstaltung: Der Islam in Osteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Kleidung repräsentiert ein sehr bedeutendes kulturelles Phänomen, welches nicht nur in enger Verbindung zur Gesellschaft insgesamt, sondern auch zu spezifischen sozialen Gruppen und Individuen, zur physischen Erscheinung und auch zur Persönlichkeit einer Person steht. Die Kleidung ist ein Teil kulturellen Erbes, welche durch viele verschiedene Elemente und Lebensbereiche in der Gesellschaft geprägt ist und deren Veränderungen im Lauf der Geschichte bezeugt sind. Neben dem Hauptzweck den menschlichen Körper zu bedecken und vor äusserlichen Einflüssen zu schützen, dient die Kleidung auch der Identitätsstiftung jedes Individuums und dessen Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gesellschaft. Alles in allem, spielt der Bekleidungsstil eine bedeutende Rolle in der Differenzierung verschiedener sozialer Gruppen und Gesellschaftsklassen, verschiedener Klassenschichten, Berufe, Zünfte, Dienstgrade und auch individueller und persönlicher Charakteristiken innerhalb derselben sozialen Gruppe. Die Mehrzahl der noch erhaltenen serbischen Volkskostüme, welche wir heute noch kennen, datieren zurück aufs Ende des 19. Jahrhunderts und zum Teil auf den Beginn des 20. Jahrhunderts. Damals war auch noch jede Region durch ihre eigene Kleidung charakterisiert und man konnte durch sie nicht nur feststellen woher eine Person stammte, sondern auch, im Falle ethnisch durchmischter Regionen, sagen zu welcher ethnischen oder religiösen Gruppe sie gehörte. Des Weiteren bringt das Nationalkostüm Spuren bedeutender historischer Ereignisse, wie zum Beispiel die lange Herrschaft der Osmanen, hervor, welche die Vergangenheit ausgestaltet haben. So wurde in Serbien auch der osmanische Kleidungsstil beliebt und in den eigenen Bekleidungsstil integriert.In der folgenden Arbeit sollen in einem ersten Schritt die Faktoren, welche eine weite Verbreitung des osmanischen Kleidungsstils begünstigt haben aufgezeigt werden, um daraufhin gleich konkret auf die einzelnen osmanisch angehauchten Kleidungsstücke zu sprechen zu kommen. Dazu befinden sich im Anhang Zeichnungen Felix Kanitz¿ und zeitgenössische Fotographien des Ethnologen Ivan Terzi¿ und des Fotographen Slobodan Bugar¿i¿, welche dem Leser neben den schriftlichen Beschreibungen der einzelnen Kleidungsstücke, auch eine bildliche Vorstellung des Beschriebenen geben sollen. ...