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  • af Hilal Akin
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 0,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Frage nachgegangen, inwiefern und auf welche Art Jugendzeitschriften die Kommunikationsformen der Jugendlichen zu Eigen machen. Hierfür dient die bekannte Jugendzeitschrift Bravo als Basis für die exemplarische Analyse.Um eine übereinstimmende Vorstellung des Terminus ¿Jugendsprache¿ zu gewährleisten, wird er zunächst definiert. Als theoretische Grundlage dienen in sprachlicher Hinsicht die linguistischen Merkmale der Jugendsprache. Diese theoretische Vorarbeit ist unverzichtbar, da im zweiten Teil anhand der Definition von Jugendsprache und ihren zugewiesenen Sprachmerkmalen die jugendlichen Sprechweisen in der Zeitschrift wissenschaftlich analysiert werden. Als Übergang zur exemplarischen Analyse der aktuellen BRAVO dient die Erläuterung des Verhältnisses zwischen Jugendsprache bzw. den Jugendlichen und den Massenmedien. Dabei kann eine von der Soziologie belegte Prämisse vorausgesetzt werden, dass die Medien gegenwärtig einen dominierenden Platz im Freizeitverhalten der Jugendlichen einnehmen.Der zweite Teil konstituiert die exemplarische Analyse jugendspezifischen Sprachgebrauchs anhand der Titelseite, des Inhaltsverzeichnisses und ausgewählter Artikel aus der Jugendzeitschrift Bravo. Die darauffolgende Auswertung fokussiert sich auf die Fragen: Wie wird die Jugendsprache repräsentiert? Sind die Artikel in ihren jugendsprachlichen Merkmalen authentisch oder vielmehr ¿künstlich¿, die eher auf Nachahmung aus Seiten Erwachsener beruhen? Die Arbeit schließt mit einem resümierenden Fazit aller Erkenntnisse und Ergebnisse ab. Die für die vorliegende Arbeit genutzten Zeitungsartikel aus der Jugendzeitschrift Bravo werden als Farbkopie im Anhang beigefügt. Es handelt sich hierbei um exemplarische Auszüge aus dem Heft Nr. 18 vom August 2017.

  • af Hilal Akin
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine sehr Quellennahe Analyse der Rolle der Frau zu Zeiten der athenischen Demokratie. Beinhaltet u.a. soziale Stellung und rechte der Frau.

  • af Hilal Akin
    351,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,8, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kamen die Hethiter in unser Geschichtsbild? Wie konnte ihre Hauptstadt identifiziert werden? Was macht die Hethiter so besonders und elche antiken Rituale und religiösen Kulte haben sie befolgt? Diese Arbeit beschäftigt sich außerdem damit, wie es dieses Volk geschafft eine Großmacht zu werden und wie es untergegangen ist.Zur Beantwortung dieser Fragen beschäftigt sich die Arbeit mit der Hauptzielsetzung der historischen Untersuchung zur hethitischen Religion und ihrem Einfluss auf die Politik. Zu diesem Zweck wird zuerst die Entdeckung der hethitischen Ruinen dargestellt, um die Quellenlage nachvollziehen und die Einführung der Hethiter in unser Geschichtsbild veranschaulichen zu können. Den Hauptteil bildet die Betrachtung der hethitischen Religion, welche als Grundlage zur weiteren Untersuchung dient. Unter anderem werden zentrale Gottheiten im hethitischen Pantheon vorgestellt und wichtige Orakelpraxen und Kultfeste in Anbetracht der Rolle des Königs geschildert. Gefolgt von einem historischen Abriss der Entwicklung des hethitischen Reiches verbunden mit ihren Mythen, wobei es nicht möglich ist, in diesem Zusammenhang die Geschichte jener Staaten des Vorderen Orients einzubeziehen, die von den politischen Aktivitäten der hethitischen Könige berührt wurden. Es wird lediglich angestrebt, die historische Entwicklung des Reiches mit ihren göttlichen Sagen zu betrachten um die Rolle der Religion herausarbeiten zu können. Ebenso werden nicht alle Könige des Hethiter-Reiches chronologisch abgearbeitet, sondern nur die wirksamsten erwähnt. Abschließend werden im Fazit die erarbeiteten Inhalte resümiert und auf die Fragestellung hin, ob und inwiefern die Religion in hethitischer Regierungszeit Einfluss auf die Politik genommen hat, erörtert.Wie so viele Völker des Altertums sind auch die Hethiter nach dem Untergang ihres Reiches in Vergessenheit geraten. Sie waren ein kleinasiatisches Volk, auch ¿das Volk der 1000 Götter¿ genannt, deren Großkönige von etwa 1700 bis 1200 v. Chr. den größten Teil der heutigen Türkei, außerdem für längere Zeit auch die nördliche Hälfte Syriens und zeitweilig so-gar Zypern beherrschten.

  • af Hilal Akin
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Alte Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Aristoteles (382-322 v. Chr.) gilt als der Logiker der Antike. Das Konzept seiner Logik, die Syllogistik, ist eine einfache Grundform dessen, was heute Prädikatenlogik genannt wird. Erformulierte sein Konzept zu einer Zeit, als die griechische Antike bereits über eine entwickelte Kultur der beweisenden Mathematik verfügte. Obwohl die aristotelische Logiksicherlich durch die Kultur des strengen Schließens in der beweisenden Mathematikinspiriert wurde, sieht er selbst die Anwendungsbereiche seiner Logik eher als ein Instrument, das die Qualität des Argumentierens in allen Bereichen verbessern kann. Erstrebte danach, die Sichtweisen anderer Gelehrten umfassend zur Kenntnis zu nehmen. Ein Gelehrter musste sich nicht nur von den Bindungen der Tradition befreien, sondern auchdiese Freiheit mit intellektueller Disziplin nutzen. Er sah das Streben des Menschen nach Wissen in der Natur und die Grundlage der Weisheit war das Deuten und Verstehen vonErfahrungen. Philosophieren war für ihn die höchstrangige Form des klugen Verstandesgebrauchs, aber keineswegs die einzige, da er in den Einzelwissenschaften die Ergänzung zur Philosophie sah. Die Ideenlehre des Platon wird von Aristoteles kritisiert. Er lehnt die These, dass bei den Objekte der Erfahrungswelt nur dann Ähnlichkeiten erkannt wird, wenn sie an derselben, immateriell existierenden Idee teilhaben. Ein Großteil des heutigen philosophischen Vokabulars geht auf Aristoteles zurück.Der Fokus dieser Arbeit gilt der Entstehung des Syllogismus und unter welchen Bedingungen und Einflüssen dies geschah. Heinrich Maier vertritt die Auffassung, dass die Syllogistik das Ergebnis einer eristischen Epoche sei. Seine Entdeckung fiele in eine Zeit, in der die Wissenschaft um ihre Existenz kämpfen musste. Von dieser Stimmung spürt man in Aristoteles logisch-dialektischen Schriften wenig. Er zeigt dem Leser über die Sphäre der dialektischen Wahrscheinlichkeit eine streng methodische Wissenschaft. Die Grundannahme ist also, dass die Syllogistik ein rein technisch-methodisches Verfahren ist und ihren Ursprung in der Eristik hat mit einer implizierten doppelten Methode. Zum einen die Dialektik als Verfahren für die wissenschaftliche Untersuchung und zum anderen eineMethode für die Erzielung eines strengen und notwendigen Wissens.

  • af Hilal Akin
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Neuzeit Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit geht es um die Reaktionen auf die Serie ¿Holocaust¿, die 1979 ausgestrahlt wurde. Sie thematisiert hauptsächlich die Geschichte der fiktiven jüdischen Familie Weiss, die während der Machtzeit der Nationalsozialisten in Berlin lebt. Die Serie sorgte besonders für Aufruhr, da es bis dato zu keiner Verbildlichung der NS- Taten, wie zum Beispiel den Massenvernichtungen, in dieser Form gegeben hatte. Das Problem der Darstellbarkeit historischer Ereignisse durch Film und Fernsehen wird, seit es Medien gibt, kontrovers diskutiert. Auch fünfzig Jahre nach Ende des zweiten Weltkrieges streiten Wissenschaftler, Intellektuelle, Politiker und Publizisten über jegliche Darstellungsformen der NS-Zeit, sei es durch Bücher, Filme oder Gegenstände, wie das Mahnmal in Berlin. Es sind sich alle einig, dass die Erinnerung an die Verbrechen der Nationalsozialisten wach gehalten werden muss, knapp 70 Jahre nach Ende der Diktatur jedoch leben wenig Zeitzeugen, die befragt werden können. Die Serie ¿Holocaust¿ stieß auf unerwartet große Resonanz bei den Zuschauern. Mehr als 16 Millionen Zuschauer hatten die 1979 in den Dritten Programmen der ARD ausgestrahlte Serie gesehen, bis heute ist sie mehrfach wiederholt worden.

  • - Anhand eines Beispiels in einer Realschule
    af Hilal Akin
    314,95 kr.

  • af Hilal Akin
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaiser Heinrich VII. entstammte aus dem Hause Luxemburg und war Graf von Luxemburg sowie La Roche und Markgraf von Arlon. Heinrich steht in der deutschen Geschichtsforschung im Schatten seiner beiden Nachfolger Kaiser Ludwig IV. und seinem Enkel Kaiser Karl IV., obwohl er ihnen den Weg nach Italien gewiesen hat und als Erneuerer des Kaisertums in die Annalen eingegangen ist.1 In der Regierungszeit Heinrichs gelangte das Königreich Böhmen in den Besitz des Hauses Luxemburg, welches den Grundstein für die spätere Hausmacht gelegt hat. Er hielt sich nach seiner Krönung 1308 nur zwei Jahre in Deutschland auf bevor er im Herbst 1310 seinen Italienzug anbrach um sich die Kaiserkrone zu holen. Im deutschen Reichsteil hatte er für sichere Verhältnisse gesorgt und damit eine wichtige Voraussetzung für seine weitgespannte Imperialpolitik geschaffen.2 Nach Friedrich II. war Heinrich seit 100 Jahren der erste römisch-deutsche König auf italienischem Boden. Er zielte eine Restaurationspolitik an, die auf Ausgleich zwischen den verfeindeten Gruppen in Reichsitalien beruhte. Außerdem wollte er dir kaiserlichen Rechte in Italien wiederherstellen. Das Kaisertum sollte als weltliche Universalmacht wieder gelten. Doch diese Pläne stellten eine besondere Herausforderung dar.3 War König Heinrichs Truppe auch stark genug um Widerstände zu brechen, die in dem, der kaiserlichen Herrschaft entwöhnten, Italien auf ihn warteten? Würden die derzeitig herrschenden Parteien bzw. Familien bereit sein ihre Verbannten wieder aufzunehmen und ihre Herrschaft mit diesen zu teilen? Würden die autonomen italienischen Städte Heinrich und seine Änderungen akzeptieren und annehmen? Wie wollte Heinrich sein christlich- kaiserliches Vorhaben in die Tat umsetzen? Und gelang es ihm letztendlich seine Politik durchzusetzen oder scheiterte er kläglich?4 Der Fokus dieser Arbeit liegt auf der letzten Frage: Gelang es Kaiser Heinrich VII. seine Italienpolitik durchzusetzen?