Bøger af Frank Merkel
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- Schwerpunkt Finanzpolitik
336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 INTRODUKTION1.1 PROBLEMSTELLUNGDie Bundesrepublik hat mittlerweile über 1,5 Billionen Euro Schulden, mit einem Zuwachs von derzeit über 1000 Euro pro Sekunde. [1] Eine Besserung ist bis dato nicht in Sicht. Der Schuldenberg scheint sich immer mehr aufzutürmen. Kann die Finanzpolitik trotz allem noch Mittel und Wege finden, den Teufelskreis aus Zins und Zinseszins zu durchbrechen? Im jüngsten Jahresbericht des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung wurde die Finanzpolitik besonderes unter die Lupe genommen. Unter dem Titel ¿Widerstreitende Interessen ¿ ungenutzte Chancen¿ wird die Arbeit der Bundesregierung in einigen Punkten gelobt, in anderen wiederum kritisiert und darüber hinaus aufgezeigt, welche Verbesserungen anzustreben sind, um die prekäre Finanzmisere zu beheben. 1.2 ZIELSETZUNG DER ARBEITDiese Seminararbeit wird das finanzpolitische Kapitel des aktuellen Jahresberichtes des Sachverständigenrates darstellen und untersuchen. Die finanzielle Lage der öffentlichen Haushalte wird umfassend erörtert. Darüber hinaus werden Beurteilungen und Verbesserungsvorschläge des Sachverständigenrates für kommende und bereits umgesetzte Reformen dargelegt und mit anderen Sichtweisen verglichen. Auch soll gezeigt werden, wie sich die Fiskalpolitik der Bundesregierung unter globalen Einflüssen in Zukunft weiterentwickeln könnte. 1.3 METHODISCHE VORGEHENSWEISENachdem in Kapitel 2 kurz der Sachverständigenrat vorgestellt wird, beschäftigt sich Kapitel 3 mit den Punkten ¿Öffentlicher Haushalt¿, ¿Öffentliche Verschuldung¿, ¿Unternehmenssteuerreform¿ und ¿Föderalismusreform¿. Im darauf folgenden Abschnitt werden weitere Thesen behandelt, die sich auch kritisch mit dem Sachverständigenrat auseinandersetzen. Kapitel 5 gibt einen Ausblick über das Jahr 2007 hinaus und zeigt die wirtschaftlichen und finanzpolitischen Chancen und Risiken auf. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.Der Bericht des Sachverständigenrates erschien im November 2006. Einige wirtschaftliche Eckdaten stellten sich im März 2007 bereits verändert dar. Die Zahlen des Berichtes wurden in dieser Hinsicht aktualisiert und ergänzt. Dies wird jeweils deutlich durch Fußnoten gekennzeichnet sein.[1] vgl. Bund der Steuerzahler: Steueruhr, veröffentlicht im Internet URL: http://www.steuerzahler.de/webcom/show_article.php/_c-43/_lkm-24/i.html, Abruf am 17.03.07
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338,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule Offenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Introduktion1.1 ProblemstellungDie Arbeitnehmervertretung im Aufsichtsrat hat in Deutschland eine lange Tradition. 1952 im Betriebsverfassungsgesetz verankert, wurde sie 1976 um das Mitbestimmungsgesetz zu einer paritätischen Mitbestimmung erweitert. [1] Gegenwärtig wird die Arbeitnehmervertretung im Zuge der Europäisierung neu diskutiert. Konträr stehen dabei die Positionen von Arbeitgebern und Gewerkschaften. Während die Arbeitgeber eine Reduzierung der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat fordern, will der Deutsche Gewerkschaftsbund die Kompetenzen der Arbeit-nehmervertretung ausweiten. Diese Seminararbeit wird die Funktion der Arbeitnehmervertre-ter im Aufsichtsrat einer AG und einer GmbH kritisch darstellen und im Vergleich zwischen Recht und Realität die Bedeutung der unternehmerischen Mitbestimmung aufzeigen. 1.2 Zielsetzung der Arbeit Die Arbeit wird die Mitbestimmung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat genau untersuchen sowie Vor- und Nachteile aufzeigen. Es wird darauf Wert gelegt, dass bei der kritischen Darstellung nicht nur wirtschaftliche Aspekte, sondern ebenso soziale Aspekte der Arbeit-nehmervertretung betrachtet werden. Die unterschiedlichen Sichtweisen von Recht und Reali-tät werden dem Leser deutlich dargelegt. Ein aktueller Stand der Diskussionen um eine Veränderung der Arbeitnehmermitbestimmung wird anhand der jüngsten Empfehlungen der Biedenkopf-Kommission erfolgen. 1.3 Methodische VorgehensweiseIn Kapitel 2 wird der Aufsichtsrat als Organ der Kontrolle und als eine Ebene der Mitbestim-mung vorgestellt, während das 3. Kapitel kritisch die Funktion der Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat prüft. Dabei werden sowohl Qualifikationen der Mitarbeiter, Kosten, Wirtschaft-lichkeit und soziale Gesichtspunkte berücksichtigt. Darauf folgend widmet sich das 4. Kapitel einer Differenzierung zwischen der rechtlichen Stellung des Aufsichtsrates und der prakti-schen Realität im Tagesgeschäft. Kapitel 5 wird sich mit den Möglichkeiten und den Verbes-serungen der unternehmerischen Mitbestimmung innerhalb des Aufsichtsrates befassen. Die Arbeit schließt mit einem Fazit.[1] vgl. Bürger, M.: Mitbestimmung ohne Parität, 1991, Köln, S. 15f
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