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Bøger af Everhard Holtmann

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  • af Everhard Holtmann
    510,95 kr.

    Dieses Open-Access-Buch bringt die Daten des Deutschen Freiwilligensurveys 2019 für einen Vergleich der Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen zusammen. Der Freiwilligensurvey wurde 2019 zum fünften Mal im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchgeführt. Die Ziele der vorliegenden Auswertung sind eine aktuelle Bestandsaufnahme des freiwilligen Engagements und weiterer Formen zivilgesellschaftlichen Handelns in den einzelnen Bundesländern sowie eine Darstellung zentraler Entwicklungen im Zeitverlauf seit 1999. Des Weiteren wurden erstmals landesspezifische Charakteristika und die individuellen Kontexte und Umfeldbedingungen von freiwilligen Engagement analysiert.

  • - Eine politische Landeskunde
    af Everhard Holtmann & Bernhard Boll
    590,95 kr.

  • - Zur Kritik des politischen Vorurteils
    af Everhard Holtmann, Adrienne Krappidel & Sebastian Rehse
    310,95 kr.

    Populismus als Droge - diese bildhafte Zuordnung ist bewusst gewahlt. In der nachstehenden Studie wird Populismus als ein Muster der Politikvermittlung beschrieben, das bei dem angesprochenen Personenkreis Wirkungen erzeugt oder erzeugen soll, die ebenso betaubend wie berauschend sind und mitunter auch suchtig machen. Erfolgreich vermarkten lasst sich Populismus deshalb, weil die gesellschaftliche Anfalligkeit hierfur in der Regel vergleichsweise gro ist. In allen Parteien sind daher Politiker versucht, populistisch zu agieren. Deutschland und deutsche Politik stellen in dieser Hinsicht keine Ausnahme dar. Die hohe Wirkmachtigkeit populistisch aufbereiteter Politikvermittlung ist indes eine stete Belastung fur Demokratien. Denn Populisten wecken gezielt Ressentiments, schuren Vorurteile und spitzen tatsachliche oder vermeintliche Problemlagen dramatisierend zu. Angste und Aggressionen lassen fur eine dif- renzierende Wahrnehmung komplizierter Sachverhalte wenig Raum. Wenn aber Affekte rationale Urteilskraft verdrangen, steht eine Grundvoraussetzung de- kratischer politischer Kultur infrage. Populismus ist das krasse Gegenteil von politischer Aufklarung. Im Folgenden stellen wir, in kritischer Absicht, kennzeichnende Stereo- pen des Populismus vor. Hierbei gehen wir in zwei Schritten vor: Der jeweiligen Prasentation und Einordnung des populistischen Stereotyps selbst folgt dessen Gegenuberstellung mit der Realitat. So lasst sich zeigen, wie die Wirklichkeit von Populisten verzeichnet wird. Umgekehrt erweist sich das populistische S- reotyp als Zerrbild. Bernd Ludkemeier und Wilfried Welz von der Landeszentrale fur politische Bildung des Landes Sachsen-Anhalt haben diese Studie angeregt und fordernd begleitet. Hilfreich waren uns ferner Rebecca Plassa und Dennis Richter vom Institut fur Politikwissenschaft der Martin-Luther-Universitat Halle sowie Prof.

  • af Jürgen Bellers, Everhard Holtmann, Alexander Rossnagel, mfl.
    1.588,95 kr.

    Umfassendes Lehrwerk für Politikwissenschaftler.

  • af Everhard Holtmann & Marion Reiser
    370,95 kr.

    Das Lehrbuch führt auf verständliche Weise in alle wichtigen Bereiche der Kommunalpolitik in Deutschland ein. So werden der Begriff der kommunalen Selbstverwaltung entwickelt, die verschiedenen kommunalen Verfassungsmodelle erläutert, die Inhalte und Herausforderungen der Kommunalpolitik diskutiert und die Besonderheiten der Kommunalwahlen dargestellt. Die Autoren arbeiten zudem die unterschiedlichen Handlungsmuster von Bürgermeistern, Verwaltungsbeamten und Lokalpolitikern in der kommunalen Arena heraus. Das Buch dient somit als ideale Einführung ins Thema und als zentrale Grundlage für das Studium.

  • af Everhard Holtmann
    587,95 kr.

    Als am frühen Abend des Wahlsonntags vom 26. April 1998 feststand, daß es der rechtsextremen DVU gelungen war, bei den Landtagswahlen in Sachsen­ Anhalt aus dem Stand fast 13 Prozent der gültigen Stimmen zu erringen und mit 16 Abgeordneten in das Landesparlament einzuziehen, hatte dies die Wirkung eines politischen Paukenschlags, dessen öffentlicher Widerhall bis in die Berichterstattung bedeutender Printmedien der USA hinein reichte. Im Tenor der öffentlichen Wahrnehmung überwog seinerzeit zeitweilig die Sor­ ge, daß das neue, noch instabile ostdeutsche Parteiensystem, ähnlich wie das Parteiensystem der Weimarer Republik, von den extremen Rändern her auf­ gerollt werden, daß gar die noch junge ostdeutsche Demokratie in ernste Bedrängnis geraten könnte. Als gut dreieinhalb Jahre später, Anfang Februar 2002, der DVU-Lan­ desvorsitzende ankündigte, daß die DVU bei den Landtagswahlen im April dieses Jahres nicht mehr antreten werde und diesen Verzicht mit personeller wie finanzieller Auszehrung begründete, wurde diese parteipolitische Kon­ kursanmeldung allenfalls in den regionalen Medien, und auch dort ohne er­ sichtliche Überraschung, registriert. Die - im deutschen Parteiensystem der Nachkriegszeit bislang einmalige - Ankündigung des freiwilligen Wahlver­ zichts einer auch nach mehrfacher Spaltung immer noch in Fraktionsstärke im Parlament sitzenden Partei erschien zu diesem Zeitpunkt als logischer Abschluß eines Prozesses fortlaufender Selbstzerstörung und rapider Einbu­ ßen an Wählersympathien. Bei einer im MailJuni 2000 vom Institut für Poli­ tikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Auftrag des Präsidenten des Landtags von Sachsen-Anhalt durchgeführten repräsen­ tativen Umfrage lagen beide rechtsextremenParteien, die DVU und ihre 1 Abspaltung FDVP, zusammen bereits deutlich unter der 5-Prozent-Schwelle.