Bøger af Dominik Schneider
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325,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2.0, Rheinische Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Wissenschaftliches Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Hausarbeit über die Auswirkungen von familiärer Nachfolge auf mittelständische Unternehmen und Ihren Erfolg.Dabei soll die Frage geklärt werden, wie sich Beiräte auf den Erfolg des Nachfolgeprozesses, bezogen auf den Nachfolger, in mittelständischen Familienunternehmen auswirken.Zur Bearbeitung dieser Frage soll zu erst ermittelt werden, welche Probleme sich in der Nachfolge genau ergeben und was einen erfolgreichen Nachfolger ausmacht. Dazu werden Untersuchungen aus der Erfolgsfaktorenfaktorenforschung in der Unternehmensnachfolge herangezogen. Im Verlauf wird weiterhin, unter Berücksichtigung des aktuellen Kenntnisstands, betrachtet wie ein typischer Nachfolgeprozess abläuft und wie der Beirat in diesem Prozess auf die ermittelten Erfolgsfaktoren bei Nachfolgern Einfluss nehmen kann. Anschließend wird auf die Besetzung und Qualifikation des Beirats eingegangen um den vorangegangenen Ergebnissen gerecht zu werden. Abschließend gibt der Autor ein Fazit welches eine Handlungsempfehlung basierend auf den Ergebnissen der Arbeit beinhaltet.
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351,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Jura - Öffentliches Recht / Staatsrecht / Grundrechte, Note: 9.0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Verfassungsmäßigkeit der nachträglich angeordneten Sicherungsverwahrung sowie mit dem Vogelfreistellen eines Bürgers durch den Staat.Dafür werden zunächst die betreffenden Paragraphen des Strafrechts eingeführt, bevor in einem zweiten Schritt der mögliche Konflikt zwischen den Grundrechten der Person und dem Strafrecht näher erörtert wird.Abschließend wird Fazit ein bezüglich des Ausgangs dieses Konfliktes gezogen.
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,7, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Deutschland im Zeitalter der Französischen Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit ist auf breiter Literaturgrundlage erstellt worden und enthält viele wichtige Beobachtungen. Die Einteilung in ein Kapitel über die deutsche Gesellschaft während des revolutionären Umbruchs und in ein weiteres über "Öffentlichkeit" erscheint plausibel.Dabei ist das Gesellschaftsbild sehr stark durch das französische Vorbild geprägt: Klerus, Adel, Dritter Stand. Deutschland sollte ein anderes Modell zugrundegelegt werden, denn den "Klerus" als Stand gab es nur in katholischen Territorien. Der protestantische Pfarrerstand gehörte zum Bildungsbürgertum, das bei dem Autor nur angerissen wird. Ohnehin ist die Rivalität zwischen Dienstadel und Bildungsbürgertum prägend für Deutschland, im Berufsbeamtentum lebt diese Entwicklung zum Teil bis heute weiter. Des Autors Beobachtungen über die begrenzte Liberalität der Landbevölkerung sind zutreffend, auch zur Linie Stralsund-Dresden, was darauf hindeutet, dass die Bemühungen zur Volksbildung bereits vor Ende des 18. Jahrhunderts langsam Früchte trugen. Noch weitere Anstrengungen bis ins frühe 20. Jahrhundert hinein waren erforderlich, bis die Elementarbildung zum Normalfall und der Analphabetismus zur kleinen Ausnahme wurden (Reste von letzterem sind bis heute zu beobachten, s. Pisa-Studien). Bei "Öffentlichkeit" sollte von Jürgen Habermas ausgegangen werden, während Hannah Arendt vor allem für das 20. Jahrhundert wichtig ist. Trotzdem sind auch in diesem Kapitel viele Beobachtungen zutreffend, auch wenn die Systematik der Argumente nicht überall zur einheitlichen Bewertung führt. Der Autor betont teilweise die Befürwortungen der Revolution durch die Deutschen, später die geschlossene Ablehnung, da fehlt der vermittelnde Hinweis auf die chronologische Entwicklung, dass sich die Begeisterung 1793/94 stark abschwächte. [...] Dennoch ist es insgesamt eine gelungene Hausarbeit, so dass ich die Note, voll gut (1,7) für vertretbar halte,
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339,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 2.0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Historisches Seminar), Veranstaltung: Weltwirtschaftskrisen im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der internationale Goldstandard war vor dem Ersten Weltkrieg ein stabiles, internationales Währungssystem. Die Einführung des Goldstandards in Großbritannien im 18. Jahrhundert führte dazu, dass 150 Jahre später ein Großteil der Welt dieses Währungssystem übernahm. Mit Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Kontinuität und Stabilität des Systems jäh unterbrochen. Aufgrund der Effektivität und der Prosperität, welche die Akteure mit dem Währungssystem verknüpften, sollte in den 1920er Jahren der Goldstandard wiederhergestellt werden. Die Phase in der das altgediente Währungssystem in der Zwischenkriegszeit operierte war ausgesprochen kurz. Deshalb versucht die vorliegende Untersuchung der Frage nachzugehen, warum der internationale Goldstandard in den 1920er Jahren nicht funktionierte.
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339,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Moderne Religionskritik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der nachdenkliche Christ weiß, dass in Auschwitz nicht das jüdische Volk gestorben ist, sondern das Christentum.¿ (Elie Wiesel)Auch heutzutage wird noch leidenschaftlich und emotional über das Verhalten von Papst Pius dem Zwölften diskutiert. Die Worte von Elie Wiesel sind in diesem Kontext treffend. Für Kritiker des Christentums einerseits zutreffend, andererseits für gläubige Christen kaum schmeichelhaft.Die Öffentlichkeit erregt gegenwärtig die Frage, ob und vor allem wann Papst Benedikt XVI. seinen Vorgänger, der sich damals nicht expressis verbis gegen die Judenverfolgung und den Holocaust äußerte, selig spricht. Für Zündstoff sorgt hier nicht nur die Handlungsweise von Pius XII., sondern auch die Tatsache, dass ausgerechnet ein deutscher Papst die Seligsprechung seines deutschlandfreundlichen Vorgängers forciert. Besonders delikat an der Sache ist, dass der Vatikan bislang nur die Unterlagen des vatikanischen Geheimarchivs aus dem Pontifikat Pius XI. ¿ also vom 6. Februar 1922 bis zum 10. Februar 1939 - veröffentlicht hat. Die knapp 16 Millionen Papiere für die Jahre 1939 bis 1958, der Amtszeit von Eugenio Pacelli, liegen nach wie vor unter Verschluss. Rolf Hochhuth ging Anfang der 1960er Jahre in seinem christlichen Trauerspiel ¿Der Stellvertreter¿ mit dem Pontifex Maximus hart zu Gericht. In dem Stück nannte er ¿einen solchen Papst¿ mit der Stimme des Protagonisten Riccardo Fontana ¿einen Verbrecher¿. Die Figur Pius XII. tritt nur im vierten Akt auf. Bis heute hält der Dramatiker an seiner harschen Kritik fest. In einem aktuellen ¿Spiegel¿-Interview nannte er Pacelli ¿einen satanischen Feigling¿. Hochhuth ist nicht der einzige, der Pius XII. für sein Verhalten gegenüber den Nazitionalsozialisten und seinem Schweigen zu den deutschen Vernichtungslagern im Osten kritisierte. Der französische Philosoph und Religionskritiker Michel Onfray geht sogar so weit Papst Pius XII. Antisemitismus und eine Liebe zu Adolf Hitler vorzuwerfen.
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