Bøger af Christian Neumann
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht eine Antwort auf die Frage zu finden, in welchem Verhältnis die Lebensreformbewegung, die sich als Reaktion auf die negativen Seiten der Moderne formiert hatte, zu Kolonie und Kolonisation stand. Meine These ist, dass das Thema Kolonien so allgegenwärtig war, sei es als Loblied auf die Zivilisierungsleistung Deutschlands in der Presse oder in Veranstaltungen, sei es durch Berichte über Aufstände und Kolonialkriege, oder in Reichstagsdebatten, dass es kaum möglich war, dem auszuweichen, oder eine gleichgültige Haltung einzunehmen. Auch bei Anhängern der Lebensreformbewegung sollte sich eine Meinung (oder Meinungen) dazu finden lassen. Als Quellen für diese Arbeit diente erstens das Werk "Freiland" von Theodor Hertzka, der in Romanform das Modell einer idealen Gesellschaft beschreibt, angesiedelt in Kenia. Die zweite Quelle sind die Ausgaben der "Vegetarischen Warte" von 1900 bis 1914. Diese Zeitschrift diente als Ratgeber für Vegetarier, hinsichtlich einschlägiger Produkte und Dienstleistungen, der Diskussion der Vereinsmitglieder untereinander und der Propagierung des Vegetarismus nach außen.
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311,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Populismus in öffentlichen Debatten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede bei der Verwendung von "Frames" im Interdiskurs aufzuzeigen und Hypothesen über deren Wirkung beim Rezipienten aufzustellen.Zu Beginn wird der populistische Politikstil, der von der AfD vertreten ist, dessen Entstehung sowie die politische Situation in Deutschland thematisiert. Hierbei werden die Umstände erläutert, durch die eine Erstarkung der Partei möglich wurde. Von zentraler Bedeutung ist die kommunikative Methode Framing, die in den letzten Jahren an Brisanz gewonnen hat, und vor allem durch das Erstarken des Populismus häufiger debattiert wurde.Anschließend wird eine qualitative Analyse erstellt, die einerseits Artikel der online-Version des Verlags Die Zeit auf rechts-populistisches Framing untersucht. Andererseits werden Äußerungen von AfD-Politikern in Pressemitteilungen aufgegriffen und analysiert. Um Unterschiede und Gemeinsamkeiten herauszukristallisieren wird geprüft, wie Framing-Begriffe von politischen Figuren verwendet werden. Der Korpus besteht aus Texten, die im Bezug zu der Bundestagswahl des Jahres 2017 stehen. Im Anschluss wird strategisches Framing an einem konkreten Beispiel analysiert. Abschließend werden alternative Framing-Methoden vorgestellt, die im Diskurs Verwendung finden könnten.Framing ist eine Kommunikationsstrategie, die beschreibt, mit welchem Rahmen ein politischer Begriff versehen ist. Die Framing-Forschung versucht die Wirkung der Frames im Kopf des Rezipienten zu untersuchen. Obgleich Rechtspopulisten Framing oft vorgeworfen wird, handelt es sich dabei um eine Kommunikationsstrategie, die von jeglichen Diskursteilnehmern verwendet werden kann.
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438,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte nicht nur die Bemühungen und Versuche der tansanischen Regierung auf diesem Weg nachzeichnen, Erfolge und Fehlschläge einordnen, sondern auch nach Gründen dafür suchen, warum gerade dieser Weg gewählt wurde, warum diese oder jene Entscheidung so oder so ausfiel. Welche Strukturen, welche Art des Denkens lagen hinter dem historischen Ablauf der Ereignisse, welche Motive hatten die Akteure? Es war vermutlich der bisher letzte Versuch einer Regierung die Gesellschaft zum Wohl der Bevölkerung radikal umzubauen. Tanganyika, das spätere Tansania, stand mit seiner Unabhängigkeit 1961 vor dem Problem, aus einem der ärmsten Gebiete Afrikas einen Nationalstaat zu formen, der seinen Bürgern einen ausreichenden Lebensstandard bieten würde. Die Schaffung eines Nationalgefühls war eine neue Aufgabe, die Bekämpfung von Armut und Unterentwicklung eine alte. Bereits die Kolonialregierung hatte es sich seit Ende des Zweiten Weltkriegs zur Aufgabe gemacht, die Entwicklung des Landes voran zu bringen. Bei der Untersuchung der Entwicklungspolitik der vor- und nachkolonialen Zeit, der 1950er bis 1970er Jahre, werden Kontinuitäten sichtbar werden, sowohl hinsichtlich der Ziele, als auch der Methoden. Besondere Beachtung werden vermeintliche Brüche finden, Momente, in denen die programmatischen Aussagen von Präsident und Partei in einen Widerspruch zur praktischen Durchführung geraten, als z.B. ein lange gefördertes Projekt, das als Vorbild für das ganze Land diente, plötzlich zerschlagen wurde. Gründungen von Ujamaadörfern wurden seit Beginn der Unabhängigkeit propagiert, aber erst mit der Arusha Deklaration 1967 wurde der Sozialismus zum Staatsziel erklärt. Das Ende dieser Politik ist weniger eindeutig fixierbar. Während der Höhepunkt der Dorfgründungen noch bevorstand, wurde ein zentraler Teil von Ujamaa, die gemeinschaftliche Produktion, schon 1973 fallengelassen. Als 1976 fast die gesamte ländliche Bevölkerung in Dörfern lebte, waren diese nur noch dem Namen nach Ujamaadörfer. Spätestens während der Schuldenkrise der 1980er Jahre musste Tansania auf Druck des IWF entsprechend der sogenannten Strukturanpassungsprogramme alle staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft aufgeben, was für die Dörfer das Ende eines kostenlosen Gesundheitswesens und kostenloser Grundschulen bedeutete.
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dokumentarliteratur sei ein ¿Zwitterwesen¿ zwischen Journalismus und Literatur, schreibt Nikolaus Miller in seiner Prolegomena. Ihre neuerliche Blüte in den 1960er Jahren hatte ihre Ursache in der zu der Zeit einsetzenden Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus (Auschwitzprozesse) und der Überzeugung, dass die Arbeiterschaft in der ¿bürgerlichen¿ Literatur nur ungenügend zu Wort gekommen sei. Diese Arbeit untersucht Manfred Frankes Mordverläufe, ein Beispiel der Dokumentarliteratur, das ein Ereignis aus der Zeit des Nationalsozialismus zum Thema hat: die Reichspogromnacht vom 9. November 1938 in einer rheinischen Kleinstadt. Im ersten Abschnitt soll der historische Ablauf dieser Nacht in Deutschland und in der Kleinstadt Hilden skizziert werden. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Dokumentarliteratur im Allgemeinen und dem Roman Mordverläufe, der mit seinen literarischen Mitteln der Programmatik dieser Literatur folgt. Herkömmliches fiktionales Erzählen sei der unfassbaren Grausamkeit und Unmenschlichkeit der nationalsozialistischen Herrschaft nicht angemessen. Nur die getreue Wiedergabe der Dokumente ermögliche die angemessene Auseinandersetzung mit dieser Zeit. Es stellt sich hier die Frage, ob die Dokumente allein wirklich in der Lage sind, die ¿Wahrheit¿ ans Licht zu bringen. Franke verwendet über weite Strecken des Romans die Collage, um aus dem vorgefundenen Material weitere Erkenntnisse zu gewinnen; auch über das Erinnern und Vergessen der Täter in der Gerichtsverhandlung, der gewöhnlichen Hildener Bürger, die Zeuge wurden und dem eigenen Erinnern Frankes, der 1938 acht Jahre alt war. Die Dokumentarliteratur der 1960er Jahre beansprucht für sich ein hohes Maß an Wahrhaftigkeit. Dies findet auch im häufigen Gebrauch des Protokollbegriffs seinen Ausdruck. Gleichzeitig tritt der Autor in den Hintergrund und behauptet für sich nur das Amt eines Protokollanten. In einem Widerspruch zum dokumentarischen Anspruch des Romans steht die Tatsache, dass Franke alle Personen mit einem Pseudonym versehen hat. Auch Hilden wird nicht namentlich erwähnt. Es war eine Forderung des städtischen Angestellten, der Franke nur unter dieser Bedingung die Gerichtsprotokolle zur Verfügung stellte. In dieser Arbeit werden ebenfalls die Pseudonyme des Romans verwendet, mit Ausnahme des ersten Kapitels über den historischen Hintergrund. Das letzte Kapitel schließlich beschäftigt sich mit der Rezeption der Mordverläufe.
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311,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Thema dieser Arbeit ist Wielands Verserzählung ¿Musarion oder die Philosophie der Grazien¿. Im Mittelpunkt stehen die handelnden Personen in ihrer Rolle als Männer und Frauen. Die Arbeit von Christoph Kucklick soll dabei die Richtung weisen. Er hat die Geschlechtersemantik der Sattelzeit (ca. 1750-1830) erforscht, d.h. in welcher Weise über Männer, Frauen und ihre Natur gedacht, geschrieben und gesprochen wurde und welche Erwartungen die Gesellschaft an sie hatte. Seine Thesen werden im ersten Teil erläutert. Der zweite Teil befasst sich mit der Erzählung Wielands, seiner Vorstellung von der ¿Schwärmerei¿, die in der Erzählung als falsch verstandene Philosophie eine wichtige Rolle spielt, und seiner Vorstellung eines gelingenden Lebens, personifiziert in Musarion und ihrer Philosophie der Grazien. Der dritte Teil versucht, eine Antwort auf die Frage zu geben, ob und in welcher Form die zeitgenössische Geschlechtersemantik in Musarion zum Ausdruck kommt.Zu seinen Lebzeiten war er ein vielgelesener, gefeierter aber auch kritisierter Autor. Der Konflikt zwischen einer einschränkenden Gesellschaft und extremer Ideologien einerseits und der persönlichen Freiheit und Vernunft andererseits waren die Themen Christoph Martin Wielands (1733-1813). Er stand für Toleranz, einen europäischen Kulturbegriff und die Emanzipation der Frau und wurde während des 19. Jahrhunderts, in Zeiten des wachsenden Nationalismus, des Rassismus und der Prüderie, als undeutsch und unsittlich aus dem Kanon der Klassiker ausgeschlossen. Erst nach 1945 fand er wieder die Beachtung der Literaturwissenschaft.
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, FernUniversität Hagen (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Toll: Hier ist der Lehrling sein eigener Chef¿ titelte der Düsseldorfer Express 1986 und veröffentlichte einen begeisterten Artikel über eine selbstverwaltete Schreinerei. Selbstverwaltete Betriebe hatten zu dieser Zeit ein durchaus positives Image, sogar in der Boulevardpresse. Seit Anfang der 1980er Jahre waren sie Objekt zahlloser Studien, produzierten aber auch selber reichlich Statements, Programmentwürfe, Selbstdarstellungen. Mit dem selbstverwalteten Betrieb waren große Erwartungen und Befürchtungen verbunden. Für die einen bedeuteten sie den ersten Schritt in Richtung Sozialismus, die Befreiung des Menschen von entfremdeter Arbeit, für die anderen waren sie ein Hort kommunistischen Schlendrians. Aber auch die offizielle Politik erhoffte sich nützliche Effekte. Schließlich schafften sie Arbeitsplätze, oft für sonst schwer vermittelbare Personen. Vielleicht konnten sie einen Beitrag zur Reduzierung der konstant hohen Zahl von Langzeitarbeitslosen leisten. Es ist schwer, die tatsächliche Anzahl solcher Betriebe und den darin Beschäftigten zu erfassen. Schließlich wurden sie in keiner offiziellen Statistik gesondert ausgewiesen. Verschiedene Untersuchungen kamen mal zu einer Gesamtzahl der Projekte von 11.500 Betrieben mit 80.000 Mitarbeitern (1980), mal auf 18.000 Betriebe mit 200.000 Beschäftigten (1986). Die große Aufmerksamkeit, die sie genossen, und ihre nicht zu vernachlässigende Größe rechtfertigen es, sich näher mit der Frage, welche besonderen sozialen und politischen Bedingungen diesen Gründungsboom ermöglichten, zu befassen. Eine verwendete Quelle ist ein historischer Rückblick über die Entwicklung des Projekts ¿Krebsmühle¿, das aus dem selbstverwalteten Betrieb ASH entstand. Darin wird auch eine 1983 verfasste Broschüre der ASH verwendet, die die ersten 8 Jahre des Projekts beschreibt. Die zweite Quelle ist eine Ausgabe einer Zeitung (Wir wollen¿s anders), die insgesamt 6 mal erschien und der Kommunikation zwischen verschiedenen ¿alternativen Projekten¿ dienen sollte. Kollektivbetriebe¿ wurden in den 70er und 80er Jahren in der ganzen westlichen Welt gegründet. Diese Arbeit beschränkt sich auf die damalige Bundesrepublik. Zeitlich wird sie eingegrenzt von den ersten Krisenjahren Anfang der 1970er und dem Verschwinden dieser Betriebe aus dem öffentlichen Bewusstsein zum Ende der 1980er.
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Einfluss der NSDAP auf die deutschen Siedler und Missionare sowie die Reaktion der britischen Behörden, der britischen Siedler und der einheimischen Inder darauf untersucht werden. Die beiden Exkolonien waren beide als Siedlerkolonien geplant, jedoch hatten sie nach dem 1.Weltkrieg eine unterschiedliche Geschichte. Die Mandatsmacht von Südwestafrika, die Südafrikanische Union, wies nur Funktionsträger der deutschen Kolonialregierung aus. Alle anderen Siedler blieben im Land. In Tanganyika dagegen mussten alle deutschen Staatsangehörigen die Kolonie verlassen. Diese Arbeit beschränkt sich auf das letztere Gebiet, da hier mit besonderem Ehrgeiz eine Wiederbesiedlung mit Deutschen betrieben wurde. Mit Beginn des 2. Weltkriegs wurden fast alle Deutschen interniert oder mussten das Land verlassen.Seit 1926, als Deutschland Mitglied im Völkerbund wurde, war es deutschen Staatsangehörigen wieder erlaubt, sich in Tanganyika niederzulassen. Der Status der ehemals deutschen Kolonien als Mandatsgebiet des Völkerbundes wurde in Deutschland so interpretiert, dass eine Rückgabe an Deutschland in absehbarer Zeit möglich sein würde. Deutsche Siedler, in erster Linie in Südwestafrika und Tanganyika, waren ein Argument dafür. Deshalb wurde die Auswanderung dorthin vom Staat als Volkstumspflege gefördert. Die NSDAP hatte schon vor ihrer Machtergreifung Ortsgruppen in diesen beiden Ländern gegründet, war aber erst seit 1933 in der Lage flächendeckend präsent zu sein.
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322,95 kr. 1. Einleitung 2. Entwicklung und Entwicklungshilfe 2.1.Fortschritt und Entwicklung, Idee und Realisierung im 19. Jhdt2.2. Entstehung des Entwicklungshilfegedankens2.3. Entwicklung und Entwicklungshilfe im nachkolonialen Staat 3. Experten und Entwicklungshelfer 3.1. Was heißt ¿koloniales Denken¿? 3.2. Ein Kolonialoffizier um 1900 3.3. Aussagen heutiger Entwicklungshelfer 4. Programmatik der deutschen Entwicklungshilfe 5. Fazit 6. Literaturverzeichnis ¿
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- Erkennen von zukunftsbezogenen Chancen und Risiken
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- Erkennen von zukunftsbezogenen Chancen und Risiken
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