Elektra
- Tragoedie in einem Aufzug frei nach Sophokles (Band 141, Klassiker in neuer Rechtschreibung)
- Indbinding:
- Hardback
- Sideantal:
- 64
- Udgivet:
- 25. februar 2021
- Størrelse:
- 234x156x6 mm.
- Vægt:
- 272 g.
- 2-3 uger.
- 13. december 2024
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Beskrivelse af Elektra
In der Reihe »Klassiker in neuer Rechtschreibung« gibt Klara Neuhaus-Richter die wichtigsten Bücher der Weltliteratur in der empfohlenen Schreibweise nach Duden heraus.
Hugo von Hofmannsthal: Elektra. Tragödie in einem Aufzug frei nach Sophokles
Elektras Vater Agamemnon wird von ihrer Mutter und deren Liebhaber Aigisthos ermordert. Elektra sinnt auf Rache und hofft auf die Hilfe ihres fern der Heimat weilenden Bruders Orestes, doch der ist bei einem Wagenrennen in Delphi tödlich verunglückt. Angeblich.
Entstanden 1903. Erstdruck: Berlin (S. Fischer) 1904. Uraufführung am 25.1.1903 in Dresden (Königliches Opernhaus).
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2¿5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1979.
Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.
Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1874 in Wien als einziges Kind in eine nobilitierte Industriellenfamilie hineingeboren, studiert Hugo Laurenz August Hofmann von Hofmannsthal zunächst Jura und dann französische Philologie in Wien. 1901 entscheidet er sich nach bereits eingereichter Habilitationsschrift gegen den bürgerlichen Beruf des Professors und wird freier Schriftsteller. Er heiratet Gertrud Schlesinger und bezieht in Rodaun ein Barockschlösschen, das heute Hofmannsthal-Schlösschen genannt wird. Er pflegt zahlreiche Freundschaften zu Kulturschaffenden, darunter Max Reinhard, Harry Graf Kessler, Thomas Mann und Aristide Maillol. 40-jährig nimmt er als Offizier im Kriegsfürsorgeamt teil und schreibt propagandistische Texte und hält patriotische Reden. Der Untergang der Donaumonarchie trifft den konservativen Edlen schwer. In den Jahren nach 1919 wird er drei Mal für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen, erhält ihn jedoch nie. Am 15. Juli 1929 stirbt mit Hugo von Hofmannsthal ein berühmter Repräsentant der Wiener Moderne an einem Schlaganfall.
Hugo von Hofmannsthal: Elektra. Tragödie in einem Aufzug frei nach Sophokles
Elektras Vater Agamemnon wird von ihrer Mutter und deren Liebhaber Aigisthos ermordert. Elektra sinnt auf Rache und hofft auf die Hilfe ihres fern der Heimat weilenden Bruders Orestes, doch der ist bei einem Wagenrennen in Delphi tödlich verunglückt. Angeblich.
Entstanden 1903. Erstdruck: Berlin (S. Fischer) 1904. Uraufführung am 25.1.1903 in Dresden (Königliches Opernhaus).
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Hugo von Hofmannsthal: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden. Band 1: Gedichte, Dramen, Band 2¿5: Dramen, Herausgegeben von Bernd Schoeller in Beratung mit Rudolf Hirsch, Frankfurt a.M.: S. Fischer, 1979.
Neu herausgegeben und mit einer Biografie des Autors versehen von Klara Neuhaus-Richter, Berlin 2021.
Umschlaggestaltung von Rainer Richter unter Verwendung einer Porträtzeichnung von Josefine Weinschrott.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
Über den Autor:
1874 in Wien als einziges Kind in eine nobilitierte Industriellenfamilie hineingeboren, studiert Hugo Laurenz August Hofmann von Hofmannsthal zunächst Jura und dann französische Philologie in Wien. 1901 entscheidet er sich nach bereits eingereichter Habilitationsschrift gegen den bürgerlichen Beruf des Professors und wird freier Schriftsteller. Er heiratet Gertrud Schlesinger und bezieht in Rodaun ein Barockschlösschen, das heute Hofmannsthal-Schlösschen genannt wird. Er pflegt zahlreiche Freundschaften zu Kulturschaffenden, darunter Max Reinhard, Harry Graf Kessler, Thomas Mann und Aristide Maillol. 40-jährig nimmt er als Offizier im Kriegsfürsorgeamt teil und schreibt propagandistische Texte und hält patriotische Reden. Der Untergang der Donaumonarchie trifft den konservativen Edlen schwer. In den Jahren nach 1919 wird er drei Mal für den Nobelpreis für Literatur vorgeschlagen, erhält ihn jedoch nie. Am 15. Juli 1929 stirbt mit Hugo von Hofmannsthal ein berühmter Repräsentant der Wiener Moderne an einem Schlaganfall.
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