Einfluss von Aktiengesellschaften auf die Bewertung von Anteilen im Wandel der Zeit
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 104
- Udgivet:
- 7. november 1999
- Størrelse:
- 210x148x6 mm.
- Vægt:
- 145 g.
- 8-11 hverdage.
- 30. november 2024
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Beskrivelse af Einfluss von Aktiengesellschaften auf die Bewertung von Anteilen im Wandel der Zeit
Inhaltsangabe:Einleitung:
Die großen, weltweit agierenden institutionellen Anleger fordern im Interesse ihrer Kunden immer stärker eine angemessene Rendite des eingesetzten Kapitals. Die Globalisierung der Finanzmärkte, die vor allem einen schnellen, flexiblen und faktisch kostenlosen Transfer von Kapital bedeutet, verschärfte den weltweiten Konkurrenzkampf um knappe Kapitalressourcen. Aktionäre investieren ihr Anlagekapital nur zu den besten Renditen. Dies spiegelt sich in der Höhe der Börsenbewertung der Aktiengesellschaften als auch im Interesse der Anleger an Kapitalerhöhungen. Daher sind börsennotierte Gesellschaften im Hinblick auf die Sicherung einer langfristigen Eigenkapitalausstattung und dem Erhalt der wirtschaftlichen und rechtlichen Selbständigkeit angehalten, die Renditevorstellungen der Anteilseigner ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Die Aufgabe des Managements besteht nun darin, Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes zu planen und zu kontrollieren. Die vorliegende Diplomarbeit diskutiert, welche Einflussmöglichkeiten der Aktiengesellschaften auf die Bewertung von Anteilen zur Verfügung stehen. Dies geschieht sowohl aus finanzierungstheoretischer als auch aus empirischer Sicht.
Gang der Untersuchung:
Zuerst wird erörtert, ob die Dividendenpolitik Einfluß auf den Unternehmenswert besitzt. Danach wird das Konzept und die Funktionsweise des Shareholder-Value Ansatzes erklärt. Dabei wird insbesondere auch auf die Relevanz der Kapitalstruktur eingegangen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit erfolgreicher Investor Relations begründet. Das letzte Kapitel untersucht, inwieweit die Ausgestaltung von Aktienrückkaufprogrammen Auswirkungen auf die Bewertung von Anteilen besitzt. Die gesamte Diskussion wird nicht nur aus dem Blickwinkel der Unternehmen geführt, sondern sie stellt auch einen Leitfaden für institutionelle Kapitalanleger und Privatanleger dar, welche Maßnahmen der Manager zur Steigerung des Unternehmenswertes am wirkungsvollsten sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
Abbildungs- und FormelverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung und Begriffsdefinitionen1
1.2Themaabgrenzung und Gang der Untersuchung4
2.Der Einfluß von Dividenden und Gewinnen auf den Marktwert des Unternehmens6
2.1Dividendenhöhe, Unternehmensgewinne und Aktienpreise aus finanzierungstheoretischer Sicht6
2.1.1Die Irrelevanzthese der Dividendenpolitik von [¿]
Die großen, weltweit agierenden institutionellen Anleger fordern im Interesse ihrer Kunden immer stärker eine angemessene Rendite des eingesetzten Kapitals. Die Globalisierung der Finanzmärkte, die vor allem einen schnellen, flexiblen und faktisch kostenlosen Transfer von Kapital bedeutet, verschärfte den weltweiten Konkurrenzkampf um knappe Kapitalressourcen. Aktionäre investieren ihr Anlagekapital nur zu den besten Renditen. Dies spiegelt sich in der Höhe der Börsenbewertung der Aktiengesellschaften als auch im Interesse der Anleger an Kapitalerhöhungen. Daher sind börsennotierte Gesellschaften im Hinblick auf die Sicherung einer langfristigen Eigenkapitalausstattung und dem Erhalt der wirtschaftlichen und rechtlichen Selbständigkeit angehalten, die Renditevorstellungen der Anteilseigner ernst zu nehmen und zu berücksichtigen. Die Aufgabe des Managements besteht nun darin, Maßnahmen zur Steigerung des Unternehmenswertes zu planen und zu kontrollieren. Die vorliegende Diplomarbeit diskutiert, welche Einflussmöglichkeiten der Aktiengesellschaften auf die Bewertung von Anteilen zur Verfügung stehen. Dies geschieht sowohl aus finanzierungstheoretischer als auch aus empirischer Sicht.
Gang der Untersuchung:
Zuerst wird erörtert, ob die Dividendenpolitik Einfluß auf den Unternehmenswert besitzt. Danach wird das Konzept und die Funktionsweise des Shareholder-Value Ansatzes erklärt. Dabei wird insbesondere auch auf die Relevanz der Kapitalstruktur eingegangen. Zusätzlich wird die Notwendigkeit erfolgreicher Investor Relations begründet. Das letzte Kapitel untersucht, inwieweit die Ausgestaltung von Aktienrückkaufprogrammen Auswirkungen auf die Bewertung von Anteilen besitzt. Die gesamte Diskussion wird nicht nur aus dem Blickwinkel der Unternehmen geführt, sondern sie stellt auch einen Leitfaden für institutionelle Kapitalanleger und Privatanleger dar, welche Maßnahmen der Manager zur Steigerung des Unternehmenswertes am wirkungsvollsten sind.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisI
AbkürzungsverzeichnisIII
Abbildungs- und FormelverzeichnisV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung und Begriffsdefinitionen1
1.2Themaabgrenzung und Gang der Untersuchung4
2.Der Einfluß von Dividenden und Gewinnen auf den Marktwert des Unternehmens6
2.1Dividendenhöhe, Unternehmensgewinne und Aktienpreise aus finanzierungstheoretischer Sicht6
2.1.1Die Irrelevanzthese der Dividendenpolitik von [¿]
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