Einfluss des Nah-Ost-Konflikts und der Friedensverhandlungen auf den palastinensischen Aufnahmeantrag an die Vereinten Nationen
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 20
- Udgivet:
- 18. juni 2015
- Størrelse:
- 254x178x1 mm.
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Beskrivelse af Einfluss des Nah-Ost-Konflikts und der Friedensverhandlungen auf den palastinensischen Aufnahmeantrag an die Vereinten Nationen
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,3, Universität Mannheim, Veranstaltung: Theory and Practice in International Negotiations, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 23.September 2011 reichte Palästinenserchef Mahmud Abbas vor der UNO Generalversammlung den Antrag ein, den Staat Palästina als 195. Mitglied in die internationale Staatengemeinschaft aufzunehmen.
Den Antrag als rein symbolischen Akt zu verstehen, greift zu kurz. Vielmehr geht es den Palästinensern darum, nach unzähligen gescheiterten Friedensverhandlungen mit Israel, einen neuen Weg in Richtung Selbstbestimmung und Freiheit zu beschreiten.
Demzufolge beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, welche Ursache und Wirkung der Antrag von Mahmud Abbas auf den Friedensprozess im Nahen- Osten hat und welche Veränderungen durch ihn herbeigeführt wurden.
So soll in einem ersten Schritt der Konflikt an sich untersucht und Gründe für das bisherige Scheitern des Friedensprozesses herausgefunden werden, um dann zu analysieren welche Bedingungen für eine Konfliktlösung erfüllt sein müssen und welchen Beitrag der Antrag hierbei leistet.
Die Determinanten des Konflikts sind facettenreich und machen ihn alles andere als überschaubar, so spielen sowohl geostrategische Interessen als auch die Auseinandersetzung der westlichen mit der arabischen Welt und somit auch religiöse Aspekte eine Rolle.
Die Literatur zu diesem Thema spiegelt diese Vielfalt wieder, es herrscht nicht einmal Einigkeit darüber, dass am Ende eines Friedensprozesses eine Zwei- Staaten- Lösung gefunden werden sollte.
Auch beschäftigen sich viele Arbeiten entweder mit der Frage warum welche Friedenskonferenz scheiterte, ohne dabei eine Antwort zu geben, was nötig ist um zu einer Lösung zu kommen oder es wird untersucht, ob Palästina den Kriterien eines Staates gerecht wird und überhaupt als solcher anerkannt werden kann.
Letztlich geht es darum, dass Israel als direkter Konfliktpartner Palästina anerkennt. Es wird erwartet, dass der neue Ansatz der Palästinenser einen positiven Vorstoß in diese Richtung bewirkt.
Den Antrag als rein symbolischen Akt zu verstehen, greift zu kurz. Vielmehr geht es den Palästinensern darum, nach unzähligen gescheiterten Friedensverhandlungen mit Israel, einen neuen Weg in Richtung Selbstbestimmung und Freiheit zu beschreiten.
Demzufolge beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, welche Ursache und Wirkung der Antrag von Mahmud Abbas auf den Friedensprozess im Nahen- Osten hat und welche Veränderungen durch ihn herbeigeführt wurden.
So soll in einem ersten Schritt der Konflikt an sich untersucht und Gründe für das bisherige Scheitern des Friedensprozesses herausgefunden werden, um dann zu analysieren welche Bedingungen für eine Konfliktlösung erfüllt sein müssen und welchen Beitrag der Antrag hierbei leistet.
Die Determinanten des Konflikts sind facettenreich und machen ihn alles andere als überschaubar, so spielen sowohl geostrategische Interessen als auch die Auseinandersetzung der westlichen mit der arabischen Welt und somit auch religiöse Aspekte eine Rolle.
Die Literatur zu diesem Thema spiegelt diese Vielfalt wieder, es herrscht nicht einmal Einigkeit darüber, dass am Ende eines Friedensprozesses eine Zwei- Staaten- Lösung gefunden werden sollte.
Auch beschäftigen sich viele Arbeiten entweder mit der Frage warum welche Friedenskonferenz scheiterte, ohne dabei eine Antwort zu geben, was nötig ist um zu einer Lösung zu kommen oder es wird untersucht, ob Palästina den Kriterien eines Staates gerecht wird und überhaupt als solcher anerkannt werden kann.
Letztlich geht es darum, dass Israel als direkter Konfliktpartner Palästina anerkennt. Es wird erwartet, dass der neue Ansatz der Palästinenser einen positiven Vorstoß in diese Richtung bewirkt.
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