Ein Prinz aus Arabien

Die Familie hat bei Gimbal Rocket Systems in Texas zwar inzwischen mehr als fünfzig Prozent des Kapitals. Bei der Hauptversammlung taucht überraschend ein Anwalt von einer renommierten Kanzlei aus New York auf. Er behauptet, dass seine Klienten eine Sperrminorität besitzen würden. Das gefällt George gar nicht. Was tun?George erfährt bald, dass ein Staatsfond aus Saudi-Arabien massiv Aktien zukauft. Der Fondmanager ist ein gewisser Francis Cedric. Anneli berichtet, dass dieser Fond auch bei Vangshylla in Norwegen versucht, Einfluss zu gewinnen. Weil das Unternehmen in Texas und die Werft in Norwegen nichts gemeinsam haben, wird George doppelt misstrauisch. Was hat dieser Prinz aus Arabien im Sinn?George beschließt, für den Manager des Hedjas-Fonds einen Köder auszulegen. Er muss genügend groß sein, um das Interesse von Francis Cedric zu erwecken. Auf der anderen Seite darf dieses Unternehmen im Kern keinen Wert besitzen. Was könnte das sein?Seine Frauen drängen George, auf der Pacific Crest eine Reise zum Nordpol zu machen. Er stimmt zu. In Alaska kommt eine Gruppe junger Japaner an Bord. Sie übernehmen mit Waffengewalt das Kommando auf dem Kreuzfahrer und die Passagiere als Geiseln. George hat Verdacht geschöpft. Aber soll er sich mit zwei Leibwächtern und einer Gruppe von Darstellerinnen auf einen Kampf einlassen?Die Chinesen haben mit einer neukonstruierten Rakete einen Satelliten in einer Erdumlaufbahn geschossen, der unter Fachleuten den Spitznamen Wild Weasel bekommen hat. Die Nutzlast wird weltweit von Amateurfunkern genutzt. Enrique, Jeff und Andy haben Hinweise darauf, dass die Russen diesen Satelliten übernehmen und ihn auf Muko 11 lenken wollen. Das ist der wichtigste Kommunikationssatellit der Japaner im geostationären Orbit. Wie kann dieser Crash verhindert werden?