Ein kühner Schachzug

Andrew Baines, der Mann im Weißen Haus, ist auf die Idee gekommen, dass jeder Kreuzfahrer Auswanderer von der Erde mitnehmen muss. Das ist, wenn man die Masse von Menschen berücksichtigt, die auf der Erde zu viel leben, zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Doch es würde zahlende Passagiere abschrecken. Jane befürchtet, dass Rainbow Tours pleitegehen könnte. Was können die Drillinge dagegen tun?Mike und Claire, die jüngsten Kinder von Sonja, sind weiterhin auf Wanderschaft. Als sie in ein fremdes Sonnensystem einfliegen, fängt die Garuda einen Notruf auf. Was hat das zu bedeuten?In das Schloss der Kaiserin von Rukova sind fremde Männer eingedrungen. Sie haben moderne Waffen, vergewaltigen die Frauen und erschießen die Männer, die sich ihnen entgegenstellen. Doch Natalie gelingt es, einen Funkspruch abzusetzen.Der Geheimdienst der Irdischen Föderation auf Due ist geschwächt, aber nicht ganz außer Gefecht. Als Gregory sich die Bewerbungsunterlagen von Studenten an der Akademie anschaut, fällt ihm ein Datum ins Auge.Vigor meint, Wyse Enterprises mit seinen Altersheimen und Gefängnissen wäre eine ideale Tarnung für seine Organisation. Doch der Konzern besitzt auch Unternehmen, mit denen Vigor nicht gerechnet hat.Gregorys Freundin Annabelle hat einen Mann gefunden, der sie zu heiraten verspricht. Der Fremden-führer nimmt sie mit nach Nuggets. Doch seine Versprechen sind nichts wert...Jonathan berichtet, dass Ellen Harkuni, die Chefin der Hetären, verschwunden ist. Was könnte ihr zugestoßen sein?Die Regierung der Irdischen Föderation gibt es auf, Kreuzfahrern Auswanderer mitzugeben. Dafür wird eine horrend hohe Steuer kassiert. Lässt sich dagegen etwas unternehmen?Auf Due scheint bei der nächsten Wahl alles auf Yvonne Jaspers zuzulaufen. Doch es gibt anscheinend Menschen, die das verhindern wollen.Wie so oft, versucht die Regierung in Washington, das Problem der Überbevölkerung mit Geld zu lösen. Aber auf der anderen Seite: Können sich die Sippen der Cinti dieses Geschäft entgehen lassen?