Die Unternehmenskultur des schwedischen Möbelkonzerns IKEA
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 20
- Udgivet:
- 19. august 2014
- Udgave:
- 14002
- Størrelse:
- 148x2x210 mm.
- Vægt:
- 45 g.
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Beskrivelse af Die Unternehmenskultur des schwedischen Möbelkonzerns IKEA
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 2,0, Bauhaus-Universität Weimar, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem Werk ¿Strategy Safari ¿ Eine Reise durch die Wildnis des strategischen Managements¿, welches er gemeinsam mit Bruce Ahlstrand und Joseph Lampel verfasst und im Jahr 1999 veröffentlicht hat, beschreibt Henry Mintzberg zehn verschiedene ¿Schulen¿ des strategischen Managements - eine davon ist die sogenannte Kulturschule.
Ihr werden zu Beginn des Kapitels fünf Prämissen zugeordnet:
1. Die Strategiegestaltung ist ein Prozess von sozialer Interaktion, welcher auf den Überzeugungen und Übereinkünften der Mitglieder einer Organisation beruht.
2. Individuen übernehmen diese Überzeugungen während dem Prozess der Kulturaneignung und Sozialisierung, die in den meisten Fällen nonverbal erfolgt und nur manchmal durch formale Indoktrinierung unterstützt wird.
3. Mitglieder können die Überzeugungen, die ihrer Kultur zugrunde liegen, nur teilweise erklären, da ihnen Ursprünge und Erklärungen zum Großteil verborgen bleiben.
4. Strategie ist in erster Linie eine Perspektive, die in kollektiven Absichten wurzelt und Ausdruck in den Organisationsgrundsätzen und Verhaltensmustern findet, mit denen Ressourcen und Fähigkeiten bewahrt oder zum Wettbewerbsvorteil eingesetzt werden.
5. Kultur und Ideologie tragen weniger zu strategischen Veränderungen bei, sondern tendieren zu einer Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Strategie. Dies verweist auf den konservativen Charakter der Kultur bei der Suche nach neuen Strategien.
In der Kulturschule gelten die Ressourcen als Grundlage des Wettbewerbsvorteils; in Folge dessen wird der Kulturbegriff auf den der ¿materiellen Kultur¿ eingeengt. Dieser umfasst materielle Ressourcen wie Maschinen und Gebäude, sowie nicht greifbare Ressourcen wie wissenschaftliches Knowhow und Budgetsysteme. Materielle Kultur entsteht, wenn ¿von Menschenhand gefertigte Objekte bewusst oder unbewusst, direkt oder indirekt die Überzeugungen der Individuen widerspiegeln, die diese Objekte in Auftrag gegeben, hergestellt, gekauft oder verwendet haben und in der Folge auch die Überzeugungen der Gemeinschaft, der diese Individuen angehören.¿
Ihr werden zu Beginn des Kapitels fünf Prämissen zugeordnet:
1. Die Strategiegestaltung ist ein Prozess von sozialer Interaktion, welcher auf den Überzeugungen und Übereinkünften der Mitglieder einer Organisation beruht.
2. Individuen übernehmen diese Überzeugungen während dem Prozess der Kulturaneignung und Sozialisierung, die in den meisten Fällen nonverbal erfolgt und nur manchmal durch formale Indoktrinierung unterstützt wird.
3. Mitglieder können die Überzeugungen, die ihrer Kultur zugrunde liegen, nur teilweise erklären, da ihnen Ursprünge und Erklärungen zum Großteil verborgen bleiben.
4. Strategie ist in erster Linie eine Perspektive, die in kollektiven Absichten wurzelt und Ausdruck in den Organisationsgrundsätzen und Verhaltensmustern findet, mit denen Ressourcen und Fähigkeiten bewahrt oder zum Wettbewerbsvorteil eingesetzt werden.
5. Kultur und Ideologie tragen weniger zu strategischen Veränderungen bei, sondern tendieren zu einer Aufrechterhaltung der gegenwärtigen Strategie. Dies verweist auf den konservativen Charakter der Kultur bei der Suche nach neuen Strategien.
In der Kulturschule gelten die Ressourcen als Grundlage des Wettbewerbsvorteils; in Folge dessen wird der Kulturbegriff auf den der ¿materiellen Kultur¿ eingeengt. Dieser umfasst materielle Ressourcen wie Maschinen und Gebäude, sowie nicht greifbare Ressourcen wie wissenschaftliches Knowhow und Budgetsysteme. Materielle Kultur entsteht, wenn ¿von Menschenhand gefertigte Objekte bewusst oder unbewusst, direkt oder indirekt die Überzeugungen der Individuen widerspiegeln, die diese Objekte in Auftrag gegeben, hergestellt, gekauft oder verwendet haben und in der Folge auch die Überzeugungen der Gemeinschaft, der diese Individuen angehören.¿
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