Die Rolle der sozialdemokratischen Presse im Kaiserreich fur die Arbeiterbewegung am Beispiel der Magdeburger Volksstimme
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 13. december 2011
- Størrelse:
- 148x210x2 mm.
- Vægt:
- 50 g.
- 2-3 uger.
- 7. december 2024
Normalpris
Abonnementspris
- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
Beskrivelse af Die Rolle der sozialdemokratischen Presse im Kaiserreich fur die Arbeiterbewegung am Beispiel der Magdeburger Volksstimme
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung
Das Kaiserreich zeichnete sich durch verschiedene politische und wirtschaftliche Entwicklungen aus, die Zäsuren darstellten und die Geschichte Deutschlands dauerhaft prägten: Eine der bedeutendsten davon ist der rasante Aufstieg der Arbeiterbewegung.
Selbst staatliche Repression, deren Höhepunkt die Sozialistengesetze waren, konnte deren Anwachsen nicht aufhalten. Zugleich
entstanden in dieser Zeit in Form von Zeitungen und Zeitschriften die ersten Massenmedien, in deren Mehrzahl sozialistische Ideen meist negativ kommentiert und oftmals gar scharf kritisiert
wurden. Aber auch die Arbeiterbewegung begann sich in zunehmendem Maße dieses Mediums zu bedienen.
Die anleitende Frage dieser Arbeit soll sein, in welcher Form die Sozialdemokratie die neuen Möglichkeiten der Massenmedien nutzte und welche Rolle dies für die Entwicklung der Sozialdemokratie als Teil der Arbeiterbewegung spielte. Einleitend soll die Presselandschaft im Ganzen während des Kaiserreiches skizziert werden, um auf
dieser Grundlage die Bedeutung der sozialdemokratischen Presse einordnen zu können. Bei der Untersuchung dieser sind dann mehrere Themenkomplexe von Bedeutung. Hierzu gehört die Motivation zur Herausgabe eigener Zeitungen und Zeitschriften sowie die Frage, welche Funktionen sie erfüllen sollten und welche sie tatsächlich erfüllten. Hier muss berücksichtigt werden, welches Selbstverständnis die Herausgeber und die Journalisten hatten. Die Rekrutierung der Redaktionen ist dabei ebenso zu beleuchten wie die inhaltlichen Ausrichtungen der Zeitungen. Bei diesem Punkt ist zudem zu fragen, wie unabhängig die Verlage von den Parteiorganen der
Sozialdemokratie waren. Ob es sich dabei also, in Anlehnung an Frank Bösch, um Parteipresse, also um Mitteilungsorgane der Parteiführung handelte, oder ob sie sich allein sozialdemokratischen
Grundsätzen verpflichtet sah, aber die nahestehende Partei kritisch begleiteten. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf staatliche Repression gegenüber der Sozialdemokratie im Allgemeinen
und der Arbeiterpresse im Besonderen gelegt. Schließlich ist insgesamt zu bewerten, welche Bedeutung die sozialdemokratische Presse als Teil der Arbeiterbewegung hatte.
Das Kaiserreich zeichnete sich durch verschiedene politische und wirtschaftliche Entwicklungen aus, die Zäsuren darstellten und die Geschichte Deutschlands dauerhaft prägten: Eine der bedeutendsten davon ist der rasante Aufstieg der Arbeiterbewegung.
Selbst staatliche Repression, deren Höhepunkt die Sozialistengesetze waren, konnte deren Anwachsen nicht aufhalten. Zugleich
entstanden in dieser Zeit in Form von Zeitungen und Zeitschriften die ersten Massenmedien, in deren Mehrzahl sozialistische Ideen meist negativ kommentiert und oftmals gar scharf kritisiert
wurden. Aber auch die Arbeiterbewegung begann sich in zunehmendem Maße dieses Mediums zu bedienen.
Die anleitende Frage dieser Arbeit soll sein, in welcher Form die Sozialdemokratie die neuen Möglichkeiten der Massenmedien nutzte und welche Rolle dies für die Entwicklung der Sozialdemokratie als Teil der Arbeiterbewegung spielte. Einleitend soll die Presselandschaft im Ganzen während des Kaiserreiches skizziert werden, um auf
dieser Grundlage die Bedeutung der sozialdemokratischen Presse einordnen zu können. Bei der Untersuchung dieser sind dann mehrere Themenkomplexe von Bedeutung. Hierzu gehört die Motivation zur Herausgabe eigener Zeitungen und Zeitschriften sowie die Frage, welche Funktionen sie erfüllen sollten und welche sie tatsächlich erfüllten. Hier muss berücksichtigt werden, welches Selbstverständnis die Herausgeber und die Journalisten hatten. Die Rekrutierung der Redaktionen ist dabei ebenso zu beleuchten wie die inhaltlichen Ausrichtungen der Zeitungen. Bei diesem Punkt ist zudem zu fragen, wie unabhängig die Verlage von den Parteiorganen der
Sozialdemokratie waren. Ob es sich dabei also, in Anlehnung an Frank Bösch, um Parteipresse, also um Mitteilungsorgane der Parteiführung handelte, oder ob sie sich allein sozialdemokratischen
Grundsätzen verpflichtet sah, aber die nahestehende Partei kritisch begleiteten. Ein besonderes Augenmerk wird auch auf staatliche Repression gegenüber der Sozialdemokratie im Allgemeinen
und der Arbeiterpresse im Besonderen gelegt. Schließlich ist insgesamt zu bewerten, welche Bedeutung die sozialdemokratische Presse als Teil der Arbeiterbewegung hatte.
Brugerbedømmelser af Die Rolle der sozialdemokratischen Presse im Kaiserreich fur die Arbeiterbewegung am Beispiel der Magdeburger Volksstimme
Giv din bedømmelse
For at bedømme denne bog, skal du være logget ind.Andre købte også..
Find lignende bøger
Bogen Die Rolle der sozialdemokratischen Presse im Kaiserreich fur die Arbeiterbewegung am Beispiel der Magdeburger Volksstimme findes i følgende kategorier:
© 2024 Pling BØGER Registered company number: DK43351621