Die Nutzung von Instagram. Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, sozialem Vergleich und Fear of missing out
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 108
- Udgivet:
- 8. februar 2022
- Udgave:
- 22001
- Størrelse:
- 148x8x210 mm.
- Vægt:
- 169 g.
- 2-3 uger.
- 13. december 2024
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Beskrivelse af Die Nutzung von Instagram. Der Zusammenhang zwischen Selbstwert, sozialem Vergleich und Fear of missing out
Masterarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterthesis beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Selbstwert, sozialem Vergleich und der Angst, etwas zu verpassen, von Nutzern der Plattformen Facebook als auch Instagram.
Es konnte eine quantitative Querschnittsstudie anhand der erhobenen Daten mit insgesamt 221 Teilnehmern durchgeführt werden. Die Stichprobe setzt sich aus weiblichen, männlichen und Nutzern zusammen, welche sich als divers klassifizieren. Die Probanden dieser Forschungsarbeit sind zwischen 13 und 63 Jahre alt. Der Online-Fragebogen umfasst 31 Items, die der Erfassung von soziodemographischen Daten, der Nutzungsintensität, des Selbstwertes, des sozialen Vergleiches sowie Fear of Missing out (FoMo) dienen. Die Konstrukte wurden durch die Zuhilfenahme der deutschen Variante der Rosenberg Self-Esteem Scale (Selbstwert), Social Comparision Scale (soziale Vergleichsorientierung) und Fear Of Missing Out Scale erfasst. Zur Überprüfung der Forschungsfrage "Welcher Zusammenhang besteht zwischen Selbstwert, sozialem Vergleich und FoMo?" wurden acht Zusammenhangshypothesen aufgestellt.
Die Anzahl der aktiven weltweiten Nutzer von sozialen Medien ist laut Statista (2021) seit dem Jahr 2015, mit 2,08 Milliarden Verwendern, auf 4,2 Milliarden Nutzer im Jahr 2021 angestiegen. Insbesondere die Altersgruppe 14 - 29 Jahre hat ein ausgeprägtes Nutzerverhalten, von der 45 % permanent online ist. Damit stellen die sozialen Netzwerke ein gängiges Kommunikationsmittel im 21. Jahrhundert dar. Mittlerweile ist die Nutzung sozialer Medien als Selbstverständlichkeit in Alltagsroutinen nicht mehr wegzudenken. Die digitale Ebene kann laut Clayton, Leshner & Almond (2015) als eine Erweiterung des eigenen Selbst angesehen werden.
Es konnte eine quantitative Querschnittsstudie anhand der erhobenen Daten mit insgesamt 221 Teilnehmern durchgeführt werden. Die Stichprobe setzt sich aus weiblichen, männlichen und Nutzern zusammen, welche sich als divers klassifizieren. Die Probanden dieser Forschungsarbeit sind zwischen 13 und 63 Jahre alt. Der Online-Fragebogen umfasst 31 Items, die der Erfassung von soziodemographischen Daten, der Nutzungsintensität, des Selbstwertes, des sozialen Vergleiches sowie Fear of Missing out (FoMo) dienen. Die Konstrukte wurden durch die Zuhilfenahme der deutschen Variante der Rosenberg Self-Esteem Scale (Selbstwert), Social Comparision Scale (soziale Vergleichsorientierung) und Fear Of Missing Out Scale erfasst. Zur Überprüfung der Forschungsfrage "Welcher Zusammenhang besteht zwischen Selbstwert, sozialem Vergleich und FoMo?" wurden acht Zusammenhangshypothesen aufgestellt.
Die Anzahl der aktiven weltweiten Nutzer von sozialen Medien ist laut Statista (2021) seit dem Jahr 2015, mit 2,08 Milliarden Verwendern, auf 4,2 Milliarden Nutzer im Jahr 2021 angestiegen. Insbesondere die Altersgruppe 14 - 29 Jahre hat ein ausgeprägtes Nutzerverhalten, von der 45 % permanent online ist. Damit stellen die sozialen Netzwerke ein gängiges Kommunikationsmittel im 21. Jahrhundert dar. Mittlerweile ist die Nutzung sozialer Medien als Selbstverständlichkeit in Alltagsroutinen nicht mehr wegzudenken. Die digitale Ebene kann laut Clayton, Leshner & Almond (2015) als eine Erweiterung des eigenen Selbst angesehen werden.
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