Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 24
- Udgivet:
- 5. november 2021
- Udgave:
- 21001
- Størrelse:
- 148x3x210 mm.
- Vægt:
- 51 g.
- 2-3 uger.
- 26. november 2024
På lager
Normalpris
Abonnementspris
- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding
Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.
Beskrivelse af Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Fallibilismus und Infallibilismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit diskutiere ich das unter Annahme des fallibilistischen Wissensbegriffs auftretende Unterscheidungsproblem ausreichender beziehungsweise nicht-ausreichender Rechtfertigung und stelle die einige einschlägige Lösungsansätze vor.
Die Frage, was Wissen ist und ob wir etwas wissen können, ist so alt wie die Philosophie selbst. Im ersten Teil der Hausarbeit wird zunächst der fallibilistische Wissensbegriff dem infallibilistischen gegenübergestellt. Im zweiten Teil wird Bonjours Kritik der fallibilistischen Wissensauffassung thematisiert, die sich am Unterscheidungsproblem zwischen ¿ausreichender¿ zu ¿nicht ausreichender¿ Rechtfertigung festmacht und sich konkret auf einen quantitativen Grenzwert bezieht, wie ihn Fantl und McGrath vorschlagen. Schließlich wird auf Keils Argumentation für die Fehlerquelle der ¿blinden Flecken¿ eingegangen und diese als Lösung für die von Bonjour eingebrachte Forderung nach einem Unterscheidungskriterium diskutiert.
Die Frage, was Wissen ist und ob wir etwas wissen können, ist so alt wie die Philosophie selbst. Im ersten Teil der Hausarbeit wird zunächst der fallibilistische Wissensbegriff dem infallibilistischen gegenübergestellt. Im zweiten Teil wird Bonjours Kritik der fallibilistischen Wissensauffassung thematisiert, die sich am Unterscheidungsproblem zwischen ¿ausreichender¿ zu ¿nicht ausreichender¿ Rechtfertigung festmacht und sich konkret auf einen quantitativen Grenzwert bezieht, wie ihn Fantl und McGrath vorschlagen. Schließlich wird auf Keils Argumentation für die Fehlerquelle der ¿blinden Flecken¿ eingegangen und diese als Lösung für die von Bonjour eingebrachte Forderung nach einem Unterscheidungskriterium diskutiert.
Brugerbedømmelser af Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem
Giv din bedømmelse
For at bedømme denne bog, skal du være logget ind.Andre købte også..
© 2024 Pling BØGER Registered company number: DK43351621