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Die Bockwindmuehle von Haenigsen und das Bauvorhaben in den Jahren von 1683-1707

- Ein Beispiel merkantilistischer Wirtschaftsförderung im Zeitalter des Absolutismus im Fürstentum Lüneburg - Eine kurze Betrachtung

Bag om Die Bockwindmuehle von Haenigsen und das Bauvorhaben in den Jahren von 1683-1707

Die Bockwindmühle von Hänigsen entstand vom Jahr 1704 an auf Wunsch der Hänigser Dorfgemeinschaft am äußersten westlichen Rande des "Burgdorfer Berg" genannten Geestrückens, der unmittelbar von der Mühlenwiese zur Niederung des Flusslaufs der Aue hin abfällt. Schon im Jahr 1683 war die Forderung nach einer eigenen Mühle von den Hänigser Bauern der Obrigkeit vorgetragen worden. Am Bau dieser denkmalgeschützten Mühle, die sich noch immer punktgenau am ursprünglichen Platz befindet und heute eine der wenigen Sehenswürdigkeiten des Ortes darstellt, lässt sich die frühneuzeitliche Geschichte des Dorfes Hänigsen erzählen. Sie kann als Musterbeispiel merkantilistischer Wirtschaftsförderung im Zeitalter des Absolutismus bezeichnet werden. Ihr Bau geht auf ein Privileg zurück, das der letzte Herzog des Fürstentums Lüneburg Georg Wilhelm seinem Oberförster Caspar Wissel ausgesprochen hatte. Dieser musste die Mühle bauen, durfte sie aber zeitlebens abgabenfrei betreiben lassen.

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  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9781981921287
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 28
  • Udgivet:
  • 20. december 2017
  • Størrelse:
  • 216x279x2 mm.
  • Vægt:
  • 91 g.
  • 2-3 uger.
  • 2. december 2024
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Beskrivelse af Die Bockwindmuehle von Haenigsen und das Bauvorhaben in den Jahren von 1683-1707

Die Bockwindmühle von Hänigsen entstand vom Jahr 1704 an auf Wunsch der Hänigser Dorfgemeinschaft am äußersten westlichen Rande des "Burgdorfer Berg" genannten Geestrückens, der unmittelbar von der Mühlenwiese zur Niederung des Flusslaufs der Aue hin abfällt. Schon im Jahr 1683 war die Forderung nach einer eigenen Mühle von den Hänigser Bauern der Obrigkeit vorgetragen worden. Am Bau dieser denkmalgeschützten Mühle, die sich noch immer punktgenau am ursprünglichen Platz befindet und heute eine der wenigen Sehenswürdigkeiten des Ortes darstellt, lässt sich die frühneuzeitliche Geschichte des Dorfes Hänigsen erzählen. Sie kann als Musterbeispiel merkantilistischer Wirtschaftsförderung im Zeitalter des Absolutismus bezeichnet werden. Ihr Bau geht auf ein Privileg zurück, das der letzte Herzog des Fürstentums Lüneburg Georg Wilhelm seinem Oberförster Caspar Wissel ausgesprochen hatte. Dieser musste die Mühle bauen, durfte sie aber zeitlebens abgabenfrei betreiben lassen.

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