Die Alternative für Deutschland (AfD). Partei der Unterschicht?
- Indbinding:
- Paperback
- Sideantal:
- 28
- Udgivet:
- 29. oktober 2019
- Udgave:
- 19001
- Størrelse:
- 148x3x210 mm.
- Vægt:
- 56 g.
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Beskrivelse af Die Alternative für Deutschland (AfD). Partei der Unterschicht?
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,3, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit erfolgt eine Analyse der Wählerschaft der Alternative für Deutschland (AfD) mit Hilfe der in der Soziologie beheimateten und entwickelten Sinus-Milieus eine Erörterung der Verteilung der Wählerstimmen bei der Bundestagswahl 2017 anhand dieser gesellschaftlichen Einordnung. Ergänzend werden Beweggründe der AfD-Wähler basierend auf dem Wahlprogramm der AfD bei der Bundestagswahl 2017 analysiert, um die aufgestellte These ¿Die Alternative für Deutschland ¿ Partei der unteren Mittelschicht und Unterschicht¿ zu diskutieren. Hierzu wird die Partei selbst und deren Wahlprogramm kurz vorgestellt, um die Beweggründe der Wähler darlegen zu können, die die Partei gewählt haben.
Die im Jahr 2013 gegründete Alternative für Deutschland polarisiert seit ihrer Gründung die politische Debatte in Deutschland. Vor allem die undurchsichtige Abgrenzung zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Positionen, hauptsächlich hervorgerufen durch umstrittene Aussagen der führenden Parteimitglieder in der Öffentlichkeit und in sozialen Medien, führen zu oftmals hitzigen Diskussionen, die der Partei öffentliche Aufmerksamkeit bringt.
Schon zur Bundestagswahl 2013 erzielte die AfD, obwohl sie erst wenige Monate zuvor gegründet wurde, einen Anteil von 4,7 % (Bundeswahlleiter 2013) der Wählerstimmen und verfehlte somit nur knapp den Einzug in den Bundestag. Bis zur Bundestagswahl 2017 gelang es der AfD in fast alle Landtage der Bundesländer einzuziehen und ist mittlerweile (Stand: Januar 2018) in allen Landtagen der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Auch die Bundestagswahl 2017 konnte die AfD als Erfolg verbuchen.
Die im Jahr 2013 gegründete Alternative für Deutschland polarisiert seit ihrer Gründung die politische Debatte in Deutschland. Vor allem die undurchsichtige Abgrenzung zu rechtspopulistischen und rechtsextremen Positionen, hauptsächlich hervorgerufen durch umstrittene Aussagen der führenden Parteimitglieder in der Öffentlichkeit und in sozialen Medien, führen zu oftmals hitzigen Diskussionen, die der Partei öffentliche Aufmerksamkeit bringt.
Schon zur Bundestagswahl 2013 erzielte die AfD, obwohl sie erst wenige Monate zuvor gegründet wurde, einen Anteil von 4,7 % (Bundeswahlleiter 2013) der Wählerstimmen und verfehlte somit nur knapp den Einzug in den Bundestag. Bis zur Bundestagswahl 2017 gelang es der AfD in fast alle Landtage der Bundesländer einzuziehen und ist mittlerweile (Stand: Januar 2018) in allen Landtagen der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Auch die Bundestagswahl 2017 konnte die AfD als Erfolg verbuchen.
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