De Aller-Bedste Bøger - over 12 mio. danske og engelske bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Der Tyrannenmord im Hoch- und Spatmittelalter. Eine legitime Form des Widerstandes?

Bag om Der Tyrannenmord im Hoch- und Spatmittelalter. Eine legitime Form des Widerstandes?

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Tirannus, pravitatis imago, plerumque etiam occidendus" verkündete der englische Philosoph Johannes von Salisbury Ende des 12. Jahrhunderts und schloss sich damit einer Diskussion über das Vorgehen gegen einen tyrannischen Herrscher an, welche besonders im Spät- und Hochmittelalter entflammte. Doch galt der Tyrannenmord im Spät- und Hochmittelalter tatsächlich als legitime Form des Widerstandsrechts? Um eine mögliche Antwort auf diese Frage zu finden, sollen folgende Quellentexte untersucht werden: Der Policraticus von Johannes von Salisbury , der den Tyrannenmord als Problemlösung einer Krisenerscheinung politischer Herrschaft darstellt; ebenso das Fragment "De regno ad regem Cypri" von Thomas von Aquin , welches die "tyrannis" als untragbare Herrschaftsform beschreibt, die jedoch durch eine ¿tyrannensichere Verfassung¿ von Vornherein ausgeschlossen werden müsste. Das Traktat "Quilibet tyrannus" des Konstanzer Konzils soll nur eine kurze Betrachtung auf die Sicht der Kirche zu der Tyrannenmordfrage ermöglichen, welches die These von Jean Petit, einen Tyrannen zu töten sei rechtmäßig und ehrenvoll, verurteilt.

Vis mere
  • Sprog:
  • Tysk
  • ISBN:
  • 9783668002616
  • Indbinding:
  • Paperback
  • Sideantal:
  • 20
  • Udgivet:
  • 8. juli 2015
  • Størrelse:
  • 178x254x1 mm.
  • Vægt:
  • 54 g.
  • 8-11 hverdage.
  • 5. december 2024

Normalpris

Abonnementspris

- Rabat på køb af fysiske bøger
- 1 valgfrit digitalt ugeblad
- 20 timers lytning og læsning
- Adgang til 70.000+ titler
- Ingen binding

Abonnementet koster 75 kr./md.
Ingen binding og kan opsiges når som helst.

Beskrivelse af Der Tyrannenmord im Hoch- und Spatmittelalter. Eine legitime Form des Widerstandes?

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: "Tirannus, pravitatis imago, plerumque etiam occidendus" verkündete der englische Philosoph Johannes von Salisbury Ende des 12. Jahrhunderts und schloss sich damit einer Diskussion über das Vorgehen gegen einen tyrannischen Herrscher an, welche besonders im Spät- und Hochmittelalter entflammte.
Doch galt der Tyrannenmord im Spät- und Hochmittelalter tatsächlich als legitime Form des Widerstandsrechts?
Um eine mögliche Antwort auf diese Frage zu finden, sollen folgende Quellentexte untersucht werden: Der Policraticus von Johannes von Salisbury , der den Tyrannenmord als Problemlösung einer Krisenerscheinung politischer Herrschaft darstellt; ebenso das Fragment "De regno ad regem Cypri" von Thomas von Aquin , welches die "tyrannis" als untragbare Herrschaftsform beschreibt, die jedoch durch eine ¿tyrannensichere Verfassung¿ von Vornherein ausgeschlossen werden müsste.

Das Traktat "Quilibet tyrannus" des Konstanzer Konzils soll nur eine kurze Betrachtung auf die Sicht der Kirche zu der Tyrannenmordfrage ermöglichen, welches die These von Jean Petit, einen Tyrannen zu töten sei rechtmäßig und ehrenvoll, verurteilt.

Brugerbedømmelser af Der Tyrannenmord im Hoch- und Spatmittelalter. Eine legitime Form des Widerstandes?



Find lignende bøger
Bogen Der Tyrannenmord im Hoch- und Spatmittelalter. Eine legitime Form des Widerstandes? findes i følgende kategorier: